Kirmes kommt, Fliegen gehen

Auf die Kirmes freuen sich nicht nur die Jugendlichen...
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  • hochgeladen von Franz Geib

Wenn der Schausteller in Uedem ums Eck kommt, nehmen die Fliegen Reißaus, heißt es so schön, zur Uedemer Kirmes. Am Wochenende machen die Kirmesleute ernst ...
Offiziell erst am Samstag, 16. Oktober, doch wirklich schon einen Tag früher. Am Freitag, 15. Oktober, werden im Festzelt an der Bleiche Tier gesegnet. Zwischen 15 und 16 Uhr sollen Hund, Katze, Maus den Segen bekommen.
Und dann wird es richtig krachen: Ab 20 Uhr wird an gleicher Stelle die tradidionelle Oldiethek des UtuS stattfinden, die damit das Kirmesvergnügen „beschwingt“ einleiten wird. Und wie sich das für eine Oldie-Party gehört, werden die Klassiker der 60er-, 70er- und 80er-Jahre auf alle Fälle dabei sein.
Am Samstag, 16. Oktober, wird es dann um 14. 30 Uhr offiziell bestätigt: Bürgermeister Rainer Weber wird mit dem Faßanstich und dem anschließenden Freibier das Kirmestreiben eröffnen.
Später kommt dann auch die Jugend zu ihrem recht, wenn die KLJB Uedem zum Landjugendball ins Festzelt einlädt. Ab 20 Uhr wird die Band „Ali Paletti“ den Gästen einheizen. Eintritt: 5 Euro.
Der Sonntag, 17. Oktober, gestaltet sich ganz anders: Nach dem Festgottesdienst um 9. 30 Uhr und dem folgenden Festumzug um 10. 45 Uhr wird sich der neue Pfarrer der gemeinde, Berthold Engels, der Öffentlichkeit vorstellen. Anschließend geht es mit allen beteiligten zum frühschoppen mit der band „Idem Dito“. Um 14 Uhr übernimmt der Frauenchor „pro musica“ den musikalischen Stab und unterhält das Publikum mit seinen Werken. Um 16 Uhr tritt tat McCoy in den ing und wird vor allem die kleinen Gästen „verzaubern“.
Mit dem Dämmerschoppen am Montag, 19. Oktober, um 19 Uhr, wird das Kirmesprogramm fortgesetzt. es spielt wieder die Gruppe „Idem Dito“. Mit dem Familientag am Dienstag, 20. Oktober, wird die Kirmes in Uedem komplett abgerundet und mit dem nächtlichen feuerwerk ab 20. 45 Uhr abgeschlossen.
Dann dürften sich auch die letzten Fliegen verzogen haben ...

Autor:

Franz Geib aus Goch

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