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Versteckt zwischen Rees-Bienen und Emmerich liegt das kleine Schloss Hueth. Am 24. Juni 1361 gab der Graf von Kleve dem Ritter Rutger von Heker die Erlaubnis, in der Hetter eine Burg zu bauen. 1364 trug Rutger seine fertige Burg dem Erzbischof von Köln als Offenhaus und Lehen an. Im 15. Jahrhundert gelangte die Burg Hueth an die Herren von Wylich und Lottum, denen es bis 1737 gehörte. 1598 wurden die Wirtschaftsgebäude im Achtzigjährigen Krieg von spanischen Truppen geplündert und...
Der Niederrhein ist meine zweite Heimat geworden. An dieser Stelle möchte ich Hanns Dieter Hüsch zitieren : Und wenn ich mich in der Arktis befände oder am Nigerknie Hier spielt meine Seele die Weltmelodie
Das kleine Wasserschloss geht auf eine Burggründung aus dem 13.Jahrhundert zurück. Eine Urkunde von 1220 nennt erstmals das „castrum de Ringelinberg“. Von niederländischen Truppen zerstört, kam die Anlage an den Freiherrn Alexander von Spaen, der sie wieder aufbaute. Die westlich davon gelegene ehemalige Vorburg ist nicht mehr erhalten. Heute ist das Schloss Eigentum der Stadt Hamminkeln. (Quelle:WIKIPEDIA) Zur Zeit zieht einSchwanenpärchen im Park zwei Junge groß. Ein Elternteil ist besonders...
Die Wasserburg Voerde ist Nachfolger eines großen Hofes der Abtei Werden. 1344 in ein Lehen der Grafen von Mark, später Grafschaft Kleve, umgewandelt. Jakob von der Kapellen erwarb es 1485, durch Heirat ging es bis in das 18. Jahrhundert in den Besitz der Herren von Syberg. Heute befindet sich im eindrucksvollen Herrenhaus das Standesamt der Stadt Voerde und ein Restaurant.
Der Greenpeace 2-Master lag am Steiger in Wesel, eine gute Gelegenheit sich über den unermüdlichen Einsatz der Naturschützer noch einmal genauer zu informieren. - Für Groß und Klein interessant. - Das Schiff durfte besichtigt werden, im Unterschiff wurde ein Film gezeigt wie große Felsblöcke ins Meer gelassen werden, um den Fischern mit ihren Treibnetzen ihren Fang zu erschweren. Zur Zeit liegt eine richterliche Verfügung vor, so dass keine Steine versenkt werden dürfen. Heute durfte jeder...
Haus Aspel wurde erstmals erwähnt durch Godizo-Herr auf Aspel, gest. 1011. In einem Streit zwischen dem Erzbischof von Köln und Graf von Kleve 1238 wurde die Burg zerstört. Sie wurde wieder aufgebaut . 1392 verpfändet sie der Erzbischof an den Grafen Adolph von Kleve. Im spanischen Erbfolgekrieg wurden 1598 Burg und Vorburg zerschossen. Die Vorburg wird wieder aufgebaut und geht in Privatbesitz über. 1851 wird Haus Aspel an die Ordensgemeinschaft der Töchter vom heiligen Kreuz verkauft.
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