Gedanken zum November

Die Botschaft des Sonsbecker Pfarrers Harry Itrich zum sogenannten Trauermonat November ist eindeutig. Man sollte sich auf sich selbst besinnen, gemeinsam mit anderen an das Vergangene denken und das Schöne suchen.
Auch wenn es einem der November auf den ersten Blick nicht leichtmacht mit seinem Nebel, mit seinem oft düsteren Licht und seinen unangenehmen Temperaturen. Und dennoch hat gerade dieser Monat seinen ganz besonderen Reiz. Es ist die Zeit der Besinnung, der inneren Einkehr und der Ruhe vor dem „Weihnachts-Sturm“. Wir sollten uns daher nicht der Melancholie hingeben und Trübsal blasen, sondern die Zeit aktiv nutzen. Dazu gehört der Waldspaziergang oder auch der Besuch des Friedhofes. Die Farbe der abfallenden Blätter, das Atmen der Erde kann man nur genießen. Es gilt neue Möglichkeiten für sich zu erkennen und in diesem winzigen Augenblick der Stille einmal inne zu halten.

Autor:

Christoph Pries aus Xanten

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