Vortrag über die Grenzen des römischen Reiches

Ein Grabungsarbeiter auf dem Xantener Fürstenberg vor 1914. | Foto: Archiv LVR-LMB
  • Ein Grabungsarbeiter auf dem Xantener Fürstenberg vor 1914.
  • Foto: Archiv LVR-LMB
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Zu einem Vortraglädt das RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten am kommenden Montag, 19. Mai, ein. Wenige Tage nach ihrer Eröffnung führt Dr. Dirk Schmitz in das Thema der Sonderausstellung „An den Grenzen des Reiches“ ein und berichtet über die Ausgrabungen auf dem Xantener Fürstenberg vor 100 Jahren. Die damaligen Forschungen erbrachten grundlegende Erkenntnisse über das bis heute größte bekannte Legionslager der antiken Welt. Gleichzeitig wirft die Ausstellung ein Licht auf die Sichtweise der wilhelminischen Epoche, die sich nur schwer zwischen der Bewunderung für die Selbstbehauptung der Germanen und dem Respekt vor der römischen Disziplin und Zivilisation entscheiden konnte. Die Ausgrabungen am Vorabend des Ersten Weltkrieges markieren zugleich den Beginn der modernen wissenschaftlichen Archäologie. Der Vortrag ist kostenlos und beginnt um 18 Uhr.

Autor:

Christoph Pries aus Xanten

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