Bürgermeisterwahl Xanten
Steckbrief: Das ist Valérie Petit (FBI)

  • Alter: 47
  • Wohnort: Xanten
  • Familienstand/Kinder: verheiratet, zwei Kinder
  • Erlernter Beruf: Sprachwissenschaftlerin
  • Heutiger Beruf : Inhaberin einer Sprachschule für Französisch
  • Hobbys: Cello spielen, Bücher lesen, im Garten arbeiten, Kochen
  • Sonstige Interessen: Gesellschaftsspiele, Gesang, Klavier

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Social Media ist heute ein fester Bestandteil der Kommunikationsgesellschaft. Social Media birgt Gefahren, bietet aber gleichzeitig viele Möglichkeiten, Menschen zusammenzu- bringen und zu informieren. Die Wirkung der sozialen Medien liegt in den Händen der Nutzer. Gerade in der Corona-Zeit haben wir diese geworden sind.

Heimat bedeutet für mich, der Ort, an dem ich gerne lebe, an dem sich die Menschen befinden, die ich gerne habe und die einen selbst auch gerne haben. Das alles habe ich in Xanten gefunden.
Sie sollten mich wählen, weil ich der festen Überzeugung bin, dass an der Spitze einer Verwaltung jemand stehen muss, der oder die aus der Mitte der Bürgerschaft kommt. Es geht darum, unsere Stadt weiterzuentwickeln. Das geht in heutigen Zeiten nicht, ohne alle Menschen ins Boot zu holen und frühzeitig einzubinden. Ich bin Teamplayerin, das ist mir ganz wichtig. Ich stehe für diese Gemeinschaft der Bürgerinnen und Bürger, mir geht es nicht um persönliche Macht, mir geht es um Xanten.

Bitte beantworten Sie folgende Fragen ...

1. Was haben Sie in ihrer politischen Karriere bereits auf die Beine gestellt?
Ich war immer ein politischer Mensch, der sich für die Vorgänge in der Welt und direkt vor der Haustür interessiert. Und so habe ich mich vor sechs Jahren gemeinsam mit anderen gegen die geplante Ansiedlung einer McDonald’s-Filiale in unmittelbarer Nähe zu einem Naturschutzgebiet engagiert - erfolgreich, wie jeder in Xanten weiß. So kam ich zur Kommunalpolitik, bei der Wahl kurze Zeit später bin ich für die FBI in den Rat eingezogen. Seitdem habe ich mich rasch in viele komplexe Sachverhalte eingearbeitet und mit meiner Fraktion mehrere Dinge angestoßen. Ich bin bunt. Das liegt mir und zeigt sich in meinem Engagement unter anderem für die Städtepartnerschaft, die Dommusikschule, die Bücherei, die Sozialstiftung oder die VHS Insbesondere das Thema Schule und Bildung liegt mir sehr am Herzen. Derzeit engagiere ich mich stark dafür, dass mehr Frauen in den Rat gehen und die Geschicke der Xantener Familien mit beraten und mit ent- scheiden! Und last but not least: Aus meiner Aktion „Guter Rat braucht Frau“ hat sich ein regelmäßiger Polit-Frauen-Stammtisch entwickelt. Auch überregional bekannt geworden. Mittlerweile arbeite ich in einem Netzwerk mit Berlin und der EU bei ähnlichen Projekten zusammen.

2. Warum sind Sie ein/e gute/r Bürgermeister/in bzw. Landrat/Landrätin?
Weil ich das mitbringe, was jede Führungskraft haben sollte: Kompetenz und Empathie, oder ein- facher ausgedrückt: Ein Herz, das für eine Stadt schlägt, und ein Hirn, das es mir ermöglicht, diese Stadt im Team mit den Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeitern und den Bürgerinnen und Bürgern fit für die Zukunft zu machen. Vor allem aber kann ich zuhören. Hole die verschiedenen Meinungen und Standpunkte ein, bevor zusammen ein Ziel formuliert wird. Gerade dies, der offene Dialog und die Zusammenarbeit auch mit Menschen, die nicht meiner Meinung sind, ist eine meiner Stärken, die unsere Stadt dringend benötigt.

Autor:

Valérie Petit aus Xanten

Webseite von Valérie Petit
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