2. Internationale Ballett Benefiz Gala

Rosario Guerra und Florian Lochner zeigten mit der Choreografie „Shutters shut“, dass Ballett durchaus komisch und erfrischend sein kann. | Foto: Pedro Malinowski
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  • Rosario Guerra und Florian Lochner zeigten mit der Choreografie „Shutters shut“, dass Ballett durchaus komisch und erfrischend sein kann.
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Nach dem großen Spendenerfolg im vergangenen Jahr lädt Ballettdirektorin Bridget Breiner auch in dieser Saison wieder die Stars der internationalen Tanzszene nach Gelsenkirchen ein. Am Samstag, 5. April, tanzen die ganz Großen wieder für die ganz Kleinen im Musiktheater im Revier.

Am 5. April um 19.30 Uhr ist es soweit: Im Dienste der guten Sache präsentieren Nadja Sellrup (Königl. Schwedisches Ballett), Rapha­el Coumes-Marquet (Sempero­per Ballett Dresden), Otto Bubeníček (Hamburg Ballett John Neumeier),Beatrice Carbone (Ballett der Mailänder Scala) und Solisten des lettischen Nationalballetts gemeinsam mit dem Ballett im Revier Aus­schnitte aus den berühmtesten Kreationen klassischer und moderner Cho­reografen von Marius Petipa bis David Dawson.

Einer der Höhepunkte des Abends ist die Uraufführung einer Chore­ografie von Bridget Breiner für Solisten des lettischen Natio­nalballetts zur Musik des zeit­genössischen lettischen Kom­ponisten Georgs Pelecis.

Kulturelle Förderung für Kinder und Jugendliche

Sämtliche Erlöse der Benefizgala fließen in die engagierten Projekte der MiR-Stiftung, die sich für die kulturelle Förderung von Kindern und Jugendlichen aus der Region einsetzt. Für die beteiligten Künstler ist die Arbeit der Stiftung eine echte Herzensangelegenheit - sie spenden ihre Gage für den guten Zweck.

Hier gibt's Karten!

Tickets gibt es an der Theaterkasse des MiR, Tel. 0209 / 40 97 200, oder über www.musiktheater-im-revier.de.

Rosario Guerra und Florian Lochner zeigten mit der Choreografie „Shutters shut“, dass Ballett durchaus komisch und erfrischend sein kann. | Foto: Pedro Malinowski
Auch Joseph Bunn vom Ballett im Revier begeisterte die Zuschauer im letzten Jahr mit seiner athletischen Darbietung. | Foto: Pedro Malinowski
Autor:

Deborrah Triantafyllidis aus Gelsenkirchen

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