Der "Tote Krieger" von Mataré bei den wöchentlichen Stadtrundgängen durch Kleve

Vor der Propsteikirche erweckt die Skulptur des „Toten Kriegers“ von Ewald Mataré immer wieder Mitleid bei ihren Betrachtern. Sie wurde 1934 für ein Ehrenmal geschaffen, dass den gefallenen Klevern des Ersten Weltkrieges gewidmet war. Nachdem Mataré 1937 offiziell zum entarteten Künstler erklärt worden war, brach man die Figur 1938 in einer Nacht- und Nebelaktion ab. Erst 1977 fand man die meisten Teile auf dem Gelände der Stadtwerke an der Flutstraße wieder und ließ die Figur von dem Mataréschüler Prof. Elmar Hillebrand restaurieren. Mehr über die Klever Geschichte und die Sehenswürdigkeiten der Schwanenstadt gibt es bis zum 01. Oktober jeden Samstag beim Stadtrundgang der Kleve Marketing zu hören. Die ca. 90-minütige Führung startet samstags um 11.00 Uhr an der Touristinfo in der Werftstraße 1. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Kosten betragen 4 € pro Person.

Autor:

Martina Gellert aus Kleve

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