Zeuge fand vermisste Dortmunderin

Die Suche der Polizei nach der Vermissten nahm ein gutes Ende. | Foto: Magalski
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Zwei Tage fehlte von einer Frau aus einem Wohnheim jede Spur, nachdem die Dortmunderin einen Besuch bei ihrer Schwester in Lünen plante. Am Abend dann die gute Nachricht: Ein Zeuge erkannte die Vermisste und alarmierte die Polizei.

Einsatzkräfte konnten die Vermisste, die eine körperliche und geistige Behinderung hat und außerhalb ihrer gewohnten Umgebung ohne Orientierung sein soll, am frühen Abend im Bereich der Kreuzung der Immermannstraße mit der Münsterstraße in der Dortmunder Nordstadt aufgreifen und zurück in das Wohnheim bringen. Damit hatte die Öffentlichkeitsfahndung der Polizei schon nach wenigen Stunden Erfolg. Erst am Nachmittag hatten die Polizei ein Foto und eine Beschreibung der Vermissten über die Medien und soziale Netzwerke veröffentlicht. Die Dortmunderin wurde seit Sonntag vermisst. Zur Mittagszeit hatte die Frau zusammen mit einer Mitbewohnerin das Wohnheim für behinderte Menschen in Dortmund. Ziel der Frauen war ein Gemeindefest im Ortsteil Aplerbeck. Die Dortmunderin ging dann aber eigene Wege und wollte nach Aussagen ihrer Mitbewohnerin ihre Schwester in Lünen besuchen, kam dort aber nicht an. Wie die Frau von Aplerbeck in die Nordstadt gelangte und was in den zwei Tagen seit ihrem Verschwinden passierte, ist im Moment unklar.

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Autor:

Daniel Magalski aus Lünen

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