Greenpeace

Beiträge zum Thema Greenpeace

Politik
Das Wendland-Andreaskreuz ist Symbol des Widerstands gegen das Endlager in Gorleben
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Greenpeace: Leuchtender Protest für den Ausstieg aus Gorleben

Greenpeace-Aktivisten protestierten heute in Duisburg gegen den für das erste Adventswochenende geplanten Castortransport aus der französischen Plutoniumfabrik La Hague in das niedersächsische Gorleben. Die Aktivisten informieren am Rande ihres kleinen Demonstrationszugs über die am 26. November geplante Großdemonstration im Wendland und geben Auskunft zu Anlaufstellen für Übernachtung und Verpflegung. Die Aktivisten setzen mit ihrem Fackelzug rund um den Duisburger Innenhafen ein Zeichen als...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.11.11
Politik
Malte Thomas vor der Rainbow Warrior III
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Greenpeace-Aktivist der Gruppe Mülheim-Oberhausen bei der Rainbow Warrior III

Die Rainbow Warrior III war auf ihrer ersten Tour von der Fassmer Werft in Berne über die Nordsee nach Hamburg gefahren. Das 58 Meter lange Segelschiff von Greenpeace wurde im Hamburger Hafen der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dabei: Malte Thomas von Greenpeace Mülheim-Oberhausen. Der Duisburger Student stand bei den Publikumstagen als Volunteer bereit, um den Besucheransturm an Bord zu bewältigen. Die Chance, das neue Flaggschiff der Greenpeace-Flotte zu sehen und an Bord gehen zu...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 27.10.11
Politik
Die Beluga II in der Marina Oberhausen (© Ulrich Baatz/Greenpeace) | Foto: © Ulrich Baatz/Greenpeace
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Besucheransturm auf Greenpeace-Schiff - BELUGA II war in Oberhausen

Zum ersten Mal besuchte ein Schiff der Umweltschutz-Organisation Greenpeace das Ruhrgebiet – und der Andrang war groß. In Stoßzeiten warteten die Menschen in der Marina Oberhausen bis zu einer Stunde, um an Bord gehen und an einer Führung teilnehmen zu können. Im Rahmen der Kampagne „SOS – Rettet unsere Meere“ hatte das Greenpeace-Aktionsschiff „Beluga II“ in der Marina von Oberhausen angelegt. Beim „Open-Ship“ konnten sich die Gäste an Bord ein Bild der Arbeit von Greenpeace machen. Auf dem...

  • Oberhausen
  • 03.10.11
Politik
Protest in Sichtweite des AKW Tihange
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Greenpeace-Aktivisten aus Mülheim auf Anti-Atom-Demo in Tihange

Das für Mülheim und Oberhausen mit am nächsten gelegene Atomkraftwerk liegt kurz hinter der Grenze in Belgien. In Tihange stehen dicht nebeneinander drei Uralt-Atomkraftwerke, die mehr als 30 Jahre auf dem Buckel haben und längst abgeschaltet sein sollten, da sie nur für eine Laufzeit von maximal 30 Jahren geplant und konstruiert wurden. So aber sind diese drei Atomkraftwerke ein gewaltiges Sicherheitsrisiko, zumal für das Ruhrgebiet durch die vornehmliche westlichen Strömungen die atomare...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.09.11
  • 1
Politik
Greenpeace-Aktivisten auf dem Weg in den Fehmarnbelt Copyright: Dörthe Hagenguth/Greenpeace | Foto: Copyright: Dörthe Hagenguth/Greenpeace
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Greenpeace-Aktivisten aus Mülheim auf der Ostsee

Der Schutz der Meere ist derzeit ein wichtiges Thema, da in nächster Zeit Entscheidungen über die Einrichtung von Meeresschutzgebieten auf EU-Ebene gefällt werden. Die Politik entscheidet maßgeblich darüber, ob sich die kurz vor dem Zusammenbruch stehenden Fischbestände u.a. auch in Nord- und Ostsee wieder erholen können oder ob für kurzfristige Fangquoten unsere Meere endgültig ruiniert werden. Daher ist nicht nur Greenpeace Mülheim-Oberhausen zuletzt mehrfach mit Info-Aktionen aktiv geworden,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.09.11
Politik
Mehr als eine Tonne wiegen Naturfelsen, wie Greenpeace sie am Sylter Außenriff versenkt hat
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Greenpeace zeigt Felsbrocken bei OLGASROCK

Mit schwerem Gerät zeigte Greenpeace den Besuchern des Festivals „Olgasrock“, wie die Umweltschutzorganisation im Sylter Außenriff versucht, das dortige Meeresschutzgebiet effektiv vor allem gegen zerstörerische Grundschleppnetz-Fischerei zu schützen. Den Besuchern wurde einer der mächtigen Felsbrocken präsentiert, wie sie von Greenpeace im Sylter Außenriff versenkt wurden. Der beeindruckende Felsen mit einem Gewicht von über einer Tonne diente gleichzeitig auch als ungewöhnliche...

  • Oberhausen
  • 13.08.11
Politik
Sandra Wolter, Gerald Kesseler, Kerstin Depiereux (v.l.n.r.)
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Greenpeace auf dem Kulinarischen Treff

Greenpeace stattete dem Kulinarischen Treff an der Ruhr einen Besuch ab, um die Gastronomen über Kennzeichnungspflichten bei der Verwendung von gentechnisch veränderten Zutaten zu informieren. Speziell in Speiseölen sind oft Anteile von Gen-Pflanzen enthalten, die ausgewiesen werden müssen. Die Gespräche mit den Gastronomen verliefen in sachlicher Atmosphäre. Viele der Köche waren offensichtlich dankbar, kompetenten Rat zu bekommen, denn vielfach ist kein böser Wille der Grund für den Einsatz...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.07.11
Natur + Garten
Klasse 5G der Gesamtschule Osterfeld

Greenpeace animiert Schüler, Meere schützen zu helfen

Die Klasse 5G an der Gesamtschule Osterfeld hatte Besuch. 15 Schülern und der Lehrerin Petra Krüger-Hufmann stellten Kathrin Parol und Kerstin Depiereux von Greenpeace Mülheim-Oberhausen die gerade angelaufene Kampagne „Kids for Oceans“ vor, mit der Greenpeace sich aktuell für den Meeresschutz, insbesondere für die Einrichtung von Schutzgebieten einsetzt. Mittlerweile gelten fast 90 Prozent der Speisefischbestände als überfischt, so dass die Einrichtung großflächiger Schutzgebiete als...

  • Oberhausen
  • 22.07.11
  • 2
Politik
Dennis Brahmann und Kathrin Parol am „Baum der Wünsche“
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Greenpeace informiert am Gasometer über dramatische Lage der Urwäldern

Besucher der aktuellen Ausstellung „Magische Orte“ im Gasometer Oberhausen hatten einen Wunsch frei: Greenpeace Mülheim-Oberhausen hatte sich vor dem Eingang des großen Ausstellungsraums mit einem Wunschbaum platziert. Auf die Blätter schrieben und malten Klein und Groß, wie die Zukunft unserer Erde aussehen soll. Mit dieser Aktion machte Greenpeace auf die prekäre Lage der Urwälder aufmerksam, die einen wichtigen Teil der Ausstellung „Magische Orte“ einnehmen. Denn: Ohne diese Wälder ist eine...

  • Oberhausen
  • 20.07.11
Politik
Windkraft statt Atomenergie: Deutschland ist erneuerbar!
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Greenpeace sprach mit Staatssekretär - Fahrradfrühling in Mülheim

Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen beteiligten sich am Fahrradfrühling auf der Mülheimer Schleuseninsel am Wasserbahnhof. Mit einem Glückrad wurden vor allem Kinder spielerisch über Fragen der Mobilität informiert. Für einige Wegstrecken in Mülheim hatte Greenpeace Vergleichsdaten ermittelt, wie lange es dauert, um diese zu Fuß, per ÖPNV, per Fahrrad oder per Auto zurück zu legen. Auch wie viel fossile Energie dabei verbraucht wird und welche Kosten anfallen, wurde erfasst. Für...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 03.06.11
Politik
Greenpeace-Aktivisten aus dem Ruhrgebiet demonstrierten in Essen für die sofortige Energiewende
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Greenpeace für die Energiewende - Aktivisten in Essen bei Großdemo

Rund 5.000 Demonstranten zogen heute in Essen vom Kennedyplatz zur Hauptverwaltung der RWE. Darunter waren erneut zahlreiche Greenpeace-Aktivisten aus dem ganzen Ruhrgebiet, auch aus Mülheim und Oberhausen. Vor dem Hintergrund, dass RWE-Chef Großmann sich weiterhin komplett der Energiewende verschließt und unverändert lange Laufzeiten für seine gefährlichen Atommeiler politisch durchdrücken will, lautete die Hauptforderung der Demonstranten „Abschalten!“ Besonders groß war zudem der Ärger, dass...

  • Essen-Süd
  • 29.05.11
Politik
Kerstin Depiereux und Lars Linden weisen auf zwei der Hauptgefahren für Schweinswale hin: Stellnetze und Müll im Wasser
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Greenpeace beim Tag des Schweinswals - Aktivisten informierten im Duisburger Zoo

Wenige haben ihn selber schon sehen können, aber noch ist er da: Der Schweinswal vor den Deutschen Küsten. Greenpeace-Aktivisten beteiligten sich im Duisburger Zoo am Internationalen Tag des Schweinswals, um die Besucher über die weltweit kleinste Walart zu informieren, vor allem aber auf die Gefahren, wegen denen diese hübschen Tiere in manchen Regionen vom Aussterben bedroht sind. Der Schweinswal ist er der einzige heimische Wal an Deutschlands Küsten. Auf der Nordseeinsel Sylt lässt er sich...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 29.05.11
  • 1
Politik
v.l.n.r.: Rainer Kurtz, Rafael Guptol, Thorsten Unterhuber, Malte Thomas, Josephine Parol und Lars Linden
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Greenpeace bei Fukushima-Benefizspiel in Duisburg

Der neue Deutsche Meister Borussia Dortmund trat in der Duisburger Fußballarena zu einem Benefizspiel zugunsten der Opfer der Atomkatastrophe von Fukushima gegen eine Auswahl Japanischer Profis an. Vor den Toren des Stadions informierten Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen die Besucher des Fußballspiels über die Chancen Deutschlands, bis 2015 aus der Atomkraft auszusteigen. Für die Aufforderung, „Deutschland ist erneuerbar, Frau Merkel!“ konnte Greenpeace zahlreiche Unterschriften...

  • Duisburg
  • 17.05.11
Politik
Windräder statt Atomkraft: Deutschland ist erneuerbar!
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Greenpeace informierte im Kaisergarten: Deutschland ist erneuerbar!

„Deutschland ist erneuerbar“ steht auf Plakaten, Butons und Aufklebern, mit denen Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen heute im Kaisergarten in Oberhausen Unterschriften für die Energiewende sammelten. Für jeweils zehn Unterschriften wurde ein Atomzeichen zu einem Windrad umgebaut, die teils von interessierten Bürgern mitgenommen, teils aber auch im Kaisergarten aufgestellt wurden. Mit der Aktion wollte Greenpeace Bürgern in Oberhausen die Möglichkeit gegeben, sich für einen möglichst...

  • Oberhausen
  • 14.05.11
Politik
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Greenpeace-Aktion zum 25.Jahrestag von Tschernobyl

Vor exakt 25 Jahren ereignete sich am Atomkraftwerk in Tschernobyl ein schwerer Unfall. Bei einem Test zur Notfallbeherrschung geriet die nukleare Kettenreaktion außer Kontrolle. Zwei Explosionen zerstörten den Reaktor und das Reaktorgebäude. Radioaktive Stoffe verbreiteten sich in der Folgezeit weiträumig über die ganze nördliche Erdhalbkugel. Die Gefahr, die von Tschernobyl ausgeht, ist bis heute nicht gebannt und gerade erst hat eine große Geberkonferenz stattgefunden, um die nötigen Mittel...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.04.11
  • 1
Politik
Foto: Vadim Kantor/Greenpeace | Foto: Foto: Vadim Kantor/Greenpeace
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Erinnerungen an Tschernobyl

Mit Tschernobyl gab es am 24. April 1986 den ersten so genannten Super-Gau, den größten anzunehmenden Unfall in einem Atomkraftwerk. Mit dem Unglück in Fukushima bekommt dieses traurige „Jubiläum“ wieder erschreckende Brisanz. Doch im Gegensatz zu Fukushima war Deutschland unmittelbar betroffen. Unter anderem waren Teile Süddeutschlands kontaminiert. Verstrahlte Lebensmittel waren die Folge. Was bedeutete Tschernobyl für die Lebensumstände? Was hat sich seitdem geändert? Und haben Sie Angst vor...

  • Essen-Süd
  • 20.04.11
  • 10
Politik
Greenpeace-Aktivisten in Amsterdam
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Greenpeace international unterwegs

Am Freitag in Mülheim und am Samstag in Amsterdam: Greenpeace Mülheim-Oberhausen war erneut sehr aktiv. Zunächst stand die Information der Bürger hier in der Heimat im Mittelpunkt. Im Hinblick auf die internationalen Tage des Saatguts am 17. und 18. April wurde vor den Lebensmittelgeschäften am Heifeskamp in Mülheim-Dümpten über gentechnisch verändertes Saatgut informiert. Der von Greenpeace herausgegebene Gentechnik-Führer wurde von vielen Bürgern gut angenommen und so wurde den...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 17.04.11
  • 1
Politik
Björn Ahaus überreicht Sylvia Löhrmann "Der Plan"
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Greenpeace überreicht „Plan für Energiewende“ an stellvertretende Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann

Einen Tag vor dem Energiegipfel in Berlin übergaben Aktivisten von Greenpeace der stellvertretenden Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann (B´90/Grüne) das neue Greenpeace-Energiekonzept „Der Plan“. Dieses bestätigt: die Stilllegung der 17 deutschen Atomkraftwerke (AKW) kann bis 2015 erfolgen, ohne dass dadurch negative Folgen für die Sicherheit der Stromversorgung, den Klimaschutz oder die Energiekosten entstehen. In Nordrhein-Westfalen müssten dafür bis 2015 vier Gaskraftwerke in Betrieb...

  • Düsseldorf
  • 14.04.11
Politik
Thorsten Aust, Josephine Parol, Malte Thomas (v.l.) vor dem RWE-Tower
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Greenpeace vor dem RWE-Tower

Der Anti-Atom-Montagsspaziergang wächst! 500 Demonstranten, darunter erneut etliche Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen, zogen unter dem Eindruck der nuklearen Katastrophe von Fukushima beim Essener Anti-Atom-Montagsspaziergang vom Willy-Brandt-Platz zur Hauptverwaltung der RWE. Dort wurde die wichtigste Forderung skandiert: „Abschalten!“ So laut, dass es bis in das Büro von RWE-Chef Jürgen Großmann zu hören gewesen sein muss. Vor dem RWE-Tower wurde aber auch ein anderes, sehr starkes...

  • Essen-Süd
  • 21.03.11
  • 2
Politik
Mahnwache in Oberhausen
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Mahnwache wegen Japan-Katastrophe in Oberhausen

Greenpeace Mülheim-Oberhausen beteiligte sich mit 15 Aktivisten an einer spontan organisierten Mahnwache am Centro Oberhausen. Insgesamt waren mehr als 250 Menschen zu dieser Mahnwache gekommen, die den Opfern der Katastrophen in Japan galt. Auch wenn die Gedanken im Moment bei den Menschen in Japan sind, kann sich Greenpeace nicht aus der von den Parteien selber begonnenen, innenpolitischen Diskussion heraus halten. Da die Entwicklung an Dynamik gewinnt, fordert Greenpeace daher von der...

  • Oberhausen
  • 14.03.11
Politik
Greenpeace war bei der Großdemonstration auffällig vertreten
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Greenpeace stark bei Menschenkette vertreten

Hand in Hand mit Anwohnern demonstrierten Aktivisten von Greenpeace Mülheim-Oberhausen am Atomkraftwerk Neckarwestheim gegen die schwarz-gelbe Atompolitik. Aktueller kann ein Anlass für eine Großdemonstration kaum sein. Während im japanischen Fukushima nach dem Erdbeben offenbar eine Kernschmelze abläuft und es somit zum GAU kommt, demonstrierten heute mehr als 60.000 Menschen mit einer Menschenkette gegen die Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken in Deutschland. Hand in Hand standen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 13.03.11
Kultur
Oliver Riemann (li.) und Thorsten Unterhuber
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Greenpeace gegen Atomstrom

Greenpeace informierte heute in der Mülheimer Innenstadt über Energiemix der Bahn. Die Deutsche Bahn rühmt ihr Engagement in Sachen Umweltschutz. Tatsächlich aber nutzt die Bahn einen sehr klimaschädlichen Strommix. 50 Prozent des Stromes kommt aus Kohlekraft, 20 Prozent sind Atomstrom und nur 16 Prozent stammen aus Erneuerbaren Energien. Die jüngst verkündete Zulieferung von Strom aus dem Windpark in Märkisch Linden steigert den Anteil der Erneuerbaren lediglich um ein halbes Prozent. Vor...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 05.03.11
Politik
Die Atom-Gegner zogen über die Kettwiger Straße
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Anti-Atom-Montagsspaziergang - Greenpeace wieder dabei

Aktivisten von Greenpeace beteiligten sich in Essen auch am zweiten Anti-Atom-Montagsspaziergang. Vom Kardinal-Hengsbach-Platz ging es über die Kettwiger Straße zur RWE-Konzernzentrale an den Opernplatz. Mehr als 40 Demonstranten machten mit Bannern und Protestrufen darauf aufmerksam, dass das RWE noch immer den weitaus größten Teil seiner Investitionen in Atomkraft und konventionelle, fossile Energieerzeugung steckt, hingegen nur einen Bruchteil in Erneuerbare Energien. Diese wenigen Projekte...

  • Essen-Süd
  • 09.02.11
Politik
Greenpeace-Aktivisten Thorsten Unterhuber (li.) und Sascha Lücke auf dem Stand von Repower
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Protest gegen neue Kohlekraftwerke - Greenpeace auf der E-world in Essen

Viel Aufsehen und auch zustimmende Bemerkungen von etlichen Messebesuchern provozierte Greenpeace in Essen. Greenpeace-Aktivisten protestierten heute auf der Messe „E-world“ in Essen gegen die massiven Investitionen des Schweizer Unternehmens Repower AG in den Neubau von Kohlekraftwerken. Im Fokus der Kritik steht die Projektierung des größten Steinkohlekraftwerk Europas in Brunsbüttel bei Hamburg. In Italien laufen Planungen für ein weiteres Kohlekraftwerk. Die Schweizer Repower AG hält in...

  • Essen-Süd
  • 09.02.11
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