Hiltrud Schmutzler-Jäger

Beiträge zum Thema Hiltrud Schmutzler-Jäger

Politik
Radtour auf dem RS1 an der Stadtgrenze Mülheim/ Essen

STADTRADELN - GRÜNE GUT DABEI

Mit 36 Teilnehmer*innen hatten die Essener GRÜNEN ein größeres Team als je zuvor. 2015 waren wir immerhin schon 26 GRÜNE Radler*innen. Wir freuen uns über eine Steigerung unserer Beteiligung von fast 40%. Vor dem Hintergrund, dass in der Stadt Essen insgesamt die Zahl der Teilnehmer*innen konstant blieb, ist das ein schöner Erfolg, der uns zum sechst größten Team in der Stadt machte, weit vor allen anderen Parteien-Teams. Immerhin 10 Ratsmitglieder und sachkundige Bürger*innen waren dabei, u....

  • Essen-Steele
  • 23.06.16
Politik
Die grüne Position: Neue Gebäude in Massivbauweise an der Barkhovenallee in Heidhausen könnten langfristig als preiswerte Wohnungen zur Verfügung, auch wenn sie nicht mehr zur Asylunterbringung benötigt werden.
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SPD-/CDU-Antrag zum Verzicht auf Asylstandort Barkhovenallee / Jacobsallee

Schmutzler-Jäger: SPD fällt auf CDU-Klientelpolitik herein In der heutigen Ratssitzung beantragen SPD und CDU, dass die Dauerunterkunft in massiver Bauweise für Flüchtlinge am Standort Barkhovenallee / Jacobsallee in Heidhausen nicht gebaut werden soll. Stattdessen soll eine auf drei Jahre befristete mobile Flüchtlingsunterkunft mit einer Kapazität von rund 200 Plätzen am Standort des derzeitigen Flüchtlingsdorfes am Volkswald in Heidhausen errichtet werden. Dazu erklärt Hiltrud...

  • Essen-Werden
  • 22.06.16
Politik
Moderner Sozialer Wohnbau kann in dieser Stadt nicht nur durch die städtische Allbau AG gestemmt werden. Am rechten Bildrand der Neubau der Allbau Zentrale an den Kastanienhöfen.
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Grüne Forderungen zur sozialen Wohnraumförderung

Schmutzler-Jäger: Stadt muss sich verstärkt um Städtebaufördermittel für Bestandsimmobilien kümmern In der Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung und Stadtplanung am 16.6 wurde eine Entscheidung über die Vorlage der Stadtverwaltung zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus wegen Beratungsbedarf innerhalb der großen Koalition vertagt. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Schade, dass die große Koalition aus SPD und CDU in der gestrigen...

  • Essen-Nord
  • 18.06.16
Politik
Spitzenpersonal: Voten für Mehrda Mostofizadeh, Kai Gehring und Gönül Egelnce (Auf dem Foto) und Hiltrud Schmutzler-Jäger wurden von den GRÜNNE für die Landtags- udn Bundestagswahl 2017 vergeben.

GRÜNE stellen personelle Weichen für das Wahljahr 2017

Die GRÜNEN haben auf ihrer Mitgliederversammlung am 19.5. erste personelle Weichen für die kommende Landtags- und Bundestagswahl 2017 gestellt. Sie vergaben je ein eindeutiges Votum für Mehrdad Mostofizadeh, dem Fraktionsvorsitzenden der Landtagsfraktion für einen vorderen Listenplatz der Liste der GRÜNEN NRW und ein Votum für die Fraktionsvorsitzende Hiltrud Schmutzler-Jäger für einen weiteren Listenplatz zur Landtagswahl. Für die Bundestagswahl wurde ein klares Votum für Kai Gehring, dem...

  • Essen-Nord
  • 20.05.16
Politik
Zwischen Messe und Grugahallen haben immer wieder Demonstrationen geziegt, dass RWE mit seiner Firmenpolitik flasch liegt.

RWE-Aktien der Stadt Essen – Schmutzler-Jäger: Strategie zum Umgang mit den RWE-Aktien erforderlich

Auf Initiative der Ratsfraktion der Grünen befasste sich der Rat der Stadt Essen in der Aprilsitzung mit einem möglichen Verkauf von städtischen RWE-Aktien. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Angesichtes des rasanten Kursverfalls der RWE-Aktie und der derzeitigen Umstrukturierung des RWE-Konzerns benötigen wir dringend eine kommunale Strategie zum Umgang mit den rund 19 Millionen städtischen RWE-Aktien. Aus Sicht der Grünen ist es jetzt an der...

  • Essen-Steele
  • 06.05.16
Kultur
Die Lichtburg- ein unverzichtbarer Bestandteil der Essener Kultur

Lichtburg-Gebäude darf nicht verkauft werden

Veräußerung des Immobilienbestandes der Stadt Angesichts der Planungen der städtischen Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH (GVE) zur Schaffung von Liquidität durch den Verkauf der GVE-Liegenschaften erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Die Lichtburg darf als stadtbildprägendes, denkmalgeschütztes Gebäude und zentrale Essener Kultureinrichtung nicht zum Renditeobjekt werden. Ein Verkauf an Private könnte für die jetzige Betreiberin der Lichtburg...

  • Essen-Werden
  • 22.04.16
  • 5
  • 3
Politik
Auf der A40 feiern wie hier beim Stillleben mit Claudia Roth könnte man öfter mal, wenn die A 40 einen Deckel hätte!

Deckel auf der A 40? 6-spuriger Ausbau der A40 Perspektiven für Holsterhausen und Frohnhausen

m Mittwoch, den 13. April lädt die Ratsfraktion der Grünen um 19.15 Uhr in die Light-house-Kapelle in der Margaretenstr. 17 zu einer öffentlichen Veranstaltung zum A 40-Deckel in Holsterhausen und Frohnhausen ein. Dabei wird der Essener Stadtplaner Michael Happe sein städtebauliches Konzept für einen Boulevard über der A 40 mit hoch-wertigen Nutzungen und viel Aufenthaltsqualität vorstellen. Anschließend wird Bertram Gröpper von der Essener Verkehrs-AG Stellung zur Machbarkeit einer Verlagerung...

  • Essen-West
  • 08.04.16
Politik
Das Gewerbegebiet an der Nordsternstrasse in Altenessen steht seit bald 25 Jahren fertig erschlossen und fast leer in der Altenessener Landschaft. Jetzt sogar mit noch mehr Platz, denn die hohen Pappeln im Bild sind jetzt - leider- abgesägt. Mit dieser Alternative hätte das Areal für das Marinaprojekt erst gar nicht in der Liste für Flüchtlingsunterkünfte auftauchen dürfen.
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Zusätzliche Standorte für Asylunterkünfte - Gewerbeflächen bei Standortsuche einbeziehen

Angesichts der Entscheidung des Rates der Stadt Essen für neue Standorte zur Unterbringung von Flüchtlingen erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Es ist gut, dass sich die große Koalition nach langem Verhandeln ihrer Verantwortung gestellt hat und sich endlich zu Standorten für neue Asylunterkünfte durchringen konnte. Bei einigen Flächen haben wir auch einen Konsens mit SPD und CDU, allerdings sollten nach unserer Auffassung möglichst nicht mehr als...

  • Essen-Nord
  • 27.02.16
  • 1
  • 2
Politik
Solche Großprojekte in Ostfriesland werden die RWE-Dividenten mit Sicherheit nicht dauierhaft verbessern. Der fossile Energieriese RWE braucht eine bessere - dann - ökologische Firmenpolitik, bevor es wieder besser werden kann.
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Streichung der RWE-Dividende - Stadt Essen muss Managementfehler von RWE ausbaden

Angesichts der Ankündigung des RWE-Vorstands, dass im Jahr 2016 der Großteil der Dividende gestrichen werden soll, erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Bedauerlicherweise muss die Stadt Essen nun die Managementfehler des RWE-Konzerns ausbaden. RWE hat viel zu spät auf die Energiewende reagiert. Nun erweist es sich aber auch als grober Fehler, dass sich die Ratsfraktionen von SPD und CDU in der Vergangenheit regelmäßig gegen Vorschläge der Grünen zum...

  • Essen-Nord
  • 19.02.16
  • 1
Politik
Das Müllheizkraft des RWE in Karnap - der kamin im blauen Himmel und der grüne Emscherdamm täuschen darüber hoinweg, dass Müllverbrennung trotzdme kein Königsweg ist - Recycling wäre besser.
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Gescheiterter Kauf von Müllverbrennungsanlagen durch die STEAG

Schmutzler-Jäger: Einfluss des Rates auf die strategische Ausrichtung der STEAG muss gewahrt bleiben Angesichts der Medienberichte, wonach die STEAG beim Bieterkampf um den Kauf der 18 Müllverbrennungsanlagen der EEW Energy from Waste GmbH unterlegen ist, erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Wir sind froh, dass der Plan der STEAG zum Kauf der 18 Müllverbrennungsanlagen gescheitert ist. Wir halten ein solches Geschäft angesichts riesiger...

  • Essen-Nord
  • 05.02.16
Politik
Neugebaute Unterkünfte statt der Zeltager für Flüchtlinge gibt es bisher nur in Fischlaken auf dem Gelände des ehemaligen Kutel-Michhofes.
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Neue Unterkünfte für Flüchtlinge: Strategie der Verknüpfung von Wohnbaulandgewinnung in Landschaftsschutzgebieten mit Asylunterbringung war falsch

Angesichts der bislang bekannt gewordenen Prüfungsergebnisse der Stadtverwaltung zu den von Planungsdezernent Hans-Jürgen Best (SPD) vorgeschlagenen Flächen für die Unterbringung von Flüchtlingen in Landschaftsschutzgebieten erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Wir sind im Interesse der Landwirtschaft und des Natur- und Klimaschutzes froh, dass zahlreiche Grünflächen als mögliche Asylstandorte herausgenommen wurden. Die Strategie der...

  • Essen-Nord
  • 21.01.16
  • 2
  • 1
Politik
Aufgabe politisch verantwortungsvoller  Stadtplanungsentscheidungen muß es im laufenden jahr sein, die Ansprüche für wachsenden, wie bezahlbaren Wohnraumbedarf nicht gegen gegen Naturschutz bzw. Landwirtschaft auszuspielen. Stadtplanung ist hier nicht so alternativlos, wie es unser neues Stadtoberhaupt Thomas Kufen in dieser Streitfrage verkaufen will.

Steeler Treff der Grünen mit Schwerpunkt - Flüchtlingsunterbringung und Wohnlandausweisung

Auch in diesem Jahr soll unser Steeler Treff jeweils am 1. Mittwoch im Monat um 20.00 Uhr im Grend stattfinden. Da die Bezirksvertretung VII erst wieder im Februar tagt, beginnen die Grünen mit einem inhaltlichen Schwerpunktthema. Ein kleines "Dreikönigstreffen" am traditionsreichen Tagungsort. Unsere Stichworte sind dann „Flüchtlingsunterbringung und Wohnlandausweisung". Grüne sind davon überzeugt, dass wir in Essen, aber auch in den verschiedenen Ortsteilen unseres Stadtbezirks Flächen für...

  • Essen-Steele
  • 05.01.16
Politik
Leider war die Firmenpolitik des RWE in den vergangenen Jahrzehnten oft dergestalt, dass umweltbewußte Stromverbraucher fast zwangsweise in die Arme anderer Stromanbieter getrieben wurden.
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Essener Grüne: RWE-Umbau birgt hohe Risiken

Zu den geplanten Konzernumbauplänen bei RWE erklären Kai Gehring, Sprecher der Essener Grünen und Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende im Rat der Stadt Essen: „Die publik gewordenen Umbaupläne des RWE-Konzerns sind die viel zu späte Reaktion auf die Zeichen der Zeit. Viel zu lange hat RWE die Energiewende ignoriert und nicht rechtzeitig in den Zukunftsmarkt der erneuerbaren Energien investiert. Grundsätzlich ist es nun richtig, die zukunftsfähigen Bereiche des Konzerns zu stärken. Die...

  • Essen-Süd
  • 02.12.15
Politik
Hiltrud Schmutzler-Jäger, grüne Ratsfrau aus Steele und Vorsitzende der grünen Stadtratsfraktion

Alte Hausmeisterwohnung in Neu Holland und Alte Schule im Äbtissinsteig

Schmutzler-Jäger: Städtische Liegenschaften hervorragend für eine temporäre Nutzung zur sozialen Betreuung von Flüchtlingen geeignet In der kommenden Ratssitzung am 25.11.2015 beantragt die Ratsfraktion der Grünen, dass entweder die alte Hausmeisterwohnung in Neu Holland oder aber besser noch die "Alte Schule" im Äbtissinsteig in Steele für eine temporäre Nutzung für die soziale Betreuung von Flüchtlingen zur Verfügung gestellt wird. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende...

  • Essen-Steele
  • 13.11.15
Politik
Die grüne Fraktionsvorsitzende Hiltrud Schmutzler-Jäger bei einer Rede im Ratssaal.

Wachsender Bedarf nach preiswertem Wohnraum - Schmutzler-Jäger: Mindestquoten für sozialen Wohnungsbau festschreiben

Angesichts des wachsenden Bedarfs nach preiswertem Wohnraum in Essen erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Die Stadt Essen muss dem dramatischen Schwund an Sozialwohnungen durch eine aktive Wohnungsbaupolitik begegnen. So sollte auf ausgewählten bebaubaren städtischen Grundstücken eine Mindestquote für sozialen Wohnungsbau festgeschrieben werden. Diese Grundstücke sollten gezielt Wohnungsbaugenossenschaften angeboten werden mit der Auflage, dort...

  • Essen-Nord
  • 09.11.15
Politik
Ob für die Kastanienhöfe an der Kreuzeskirche oder viele andere Wohnbauprojekte in den Stadtteilen - die städtische Allbau AG bleibt ein unverzichtbarer Akteur für innoative wie sozial verantwortungsbewußte Wohnbaupolitik in Essen.
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Wachsender Bedarf nach preiswertem Wohnraum - Schmutzler-Jäger: Mindestquoten für sozialen Wohnungsbau festschreiben

Angesichts des wachsenden Bedarfs nach preiswertem Wohnraum in Essen erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Die Stadt Essen muss dem dramatischen Schwund an Sozialwohnungen durch eine aktive Wohnungsbaupolitik begegnen. So sollte auf ausgewählten bebaubaren städtischen Grundstücken eine Mindestquote für sozialen Wohnungsbau festgeschrieben werden. Diese Grundstücke sollten gezielt Wohnungsbaugenossenschaften angeboten werden mit der Auflage, dort...

  • Essen-West
  • 07.11.15
  • 1
Politik
Fraktionsvorsitzende Hiltrud Schmutzler-Jäger (GRÜNE)

Höherstufungen im Oberbürgermeister-Büro nicht gerechtfertigt

Die Beförderung des OB-Leiters als letzte Amtshandlung von Paß scheint uns angesichts der gesamten Sparvorgaben im Personalbereich der Kernverwaltung und in den Beteiligungen einfach unangemessen. Angesichts der Berichterstattung , wonach der ausscheidende Oberbürgermeister Reinhard Paß seinen Büroleiter von der Gehaltsstufe A 16 auf die Besoldungsgruppe B 2 höherstufen möchte, erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Eine solche Höherstufung als letzte...

  • Essen-Nord
  • 12.10.15
  • 1
Politik
Ganz aktuell versuchen Gerichtsverfahren Licht in die verwickelten früheren Entscheidungsstrukturen z.B. bei der Baufinanzierung dieses EBE-Neubaus der städtischen Entsorgungsgbetriebe zu bringen. Ob beim früheren Geschäftsführer Kunze oder dem ehemaligen SPD Ratsherren und EBE-Auftragnehmer Hoppensack - zum Schaden von Stadt und der Gesellschaft konnten einige Herren fast völlig kontrollfrei ihren Geschäften nachgehen.
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Rolle von OB Paß in der EBE- und der GVE-Affäre - Verleumdungsvorwurf gegen Grüne Fraktionsvorsitzende ist rechtlich haltlos

Rechtsgutachten bestätigt Recht auf Kritik an OB Paß Aufgrund der Androhung von Verleumdungs-Klagen gegen die Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen durch Oberbürgermeister Reinhard Paß hatte die grüne Ratsfraktion den renommierten Kölner Medien-Rechtsanwalt Winfried Seibert mit einem Gutachten beauftragt. Der Gutachter kommt zu dem Ergebnis, dass die von der Fraktionsvorsitzenden der grünen Ratsfraktion in zwei Pressemitteilungen geäußerte Kritik an der Rolle von OB Paß in der EBE-...

  • Essen-Nord
  • 08.09.15
  • 3
Politik
Der blaue Himmel über dem Stadion Essen an der Hafenstraße ist getrübt duch viele rote Finanzierungslöcher und ein ausgefeiltes Verwirrspiel um die teuren Beratungsleistungen der Firmen Roland Berger - die für den Staionbau allein wohl nicht gebraucht wurden.

Sonderprüfung der Stadion-Kosten - Roland Berger verspielt seinen guten Ruf

Angesichts der Weigerung der Beraterfirma Roland Berger, Kopien der Verträge mit der Grundstücksverwaltung Stadt Essen GmbH (GVE) über die mit 3,3 Mio. Euro abgerechneten Beratungsleistungen zum Stadion Essen herauszugeben, erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der GRÜNEN Ratsfraktion: „Die Weigerung von Roland Berger zur Herausgabe der mit dem ehemaligen GVE-Geschäftsführer geschlossenen Berater-Verträge zum Stadion ist ungeheuerlich. Mit diesem Verhalten verspielt das...

  • Essen-Nord
  • 15.08.15
  • 1
Politik
Hiltrud Schmutzler-Jäger, Vorsitzende der grünen Ratsfraktion will die faire wie auch kostengünstige Besetzung einer Amtsleiterstelle erreichen.

Amtsleitungsbesetzungen im Ordnungs- und Einwohneramt - Postenschacherei der großen Koalition führt zu maximalen Kosten

Angesichts des Vorschlages der Stadtverwaltung, nun doch wieder zwei Amtsleitungen für das Einwohneramt und das Ordnungsamt statt der vom Rat am 6. November 2014 einstimmig beschlossenen einen Amtsleitung zu installieren, erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Die große Koalition erweist sich mal wieder als besonders großzügig im unnötigen Geldausgeben. Mit fadenscheinigen Argumenten wird die vom Rat beschlossene Fusion des Einwohneramtes mit dem...

  • Essen-Nord
  • 13.08.15
Politik
Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion in Essen

Sonder-Investitionsmittel des Bundes - Notleidende Kommunen besonders berücksichtigen

Angesichts des Streites der Ruhrgebietskommunen mit der Landesregierung um die Verteilung der Investitionshilfen des Bundes für finanzschwache Kommunen erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Wir sind dankbar dafür, dass Kämmerer Lars Martin Klieve gestern nochmals öffentlich unsere grüne Position unterstützt hat, dass die 1,1 Milliarden Euro Sonder-Investitionsmittel des Bundes vom Land NRW nicht nach dem Gießkannenprinzip an alle - und damit auch...

  • Essen-Nord
  • 04.08.15
Politik
Die Vorsitzende der Grünen Stadtratsfraktion, Hiltrud Schmutzler-Jäger übt differenzierte Kritik an den Finanzauflagen der Regierungspräsidentin für unsere Stadt

Städtischer Cash Pool: Sparvorgaben dürfen nicht den Kollaps herbeiführen

Die rigorose Forderung der Düsseldorfer Regierungspräsidentin Anne Lütkes nach noch härteren Kontrollmechanismen bei der Finanzierung der städtischen Tochterunternehmen findet bei der Ratsfraktion der Essener Grünen nur eingeschränktes Verständnis. Die Fraktionsvorsitzende, Hiltrud Schmutzler-Jäger, stellt klar: „Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass die Stadt Essen in besonderem Maße von den finanziellen Zuwendungen aus dem Stärkungspakt Stadtfinanzen profitiert. Daraus ergibt sich...

  • Essen-Nord
  • 30.07.15
  • 1
Politik
Durch die neuen Finanzierungsverträge mit der Stadt Essen entstehen endlich wieder sichere Arbeitsbedingungen für die TierschützInnen in Essen, die sich wichtigen Aufgaben widmen können, die bisher brachlegen mussten.
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Verhandlungen der Stadt mit dem Tierschutzverein - GRÜNE Initiative trägt Früchte!

Die Grüne Ratsfraktion freut sich, dass die Verhandlungen der Stadt Essen mit dem Tierschutzverein zu einer deutlich besseren Finanzierung für die nächsten Jahre geführt haben. Hierzu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Wir freuen uns, dass es durch unsere politische Initiative nach langem Ringen mit der Stadt endlich zu einer wesentlich besseren Finanzsituation des Tierschutzvereins gekommen ist. Diese Entscheidung ist folgerichtig, weil der...

  • Essen-Nord
  • 27.07.15
Natur + Garten
Hiltrud Schmutzler-Jäger freut sich, dass der erneute Versuch, wertvolle Grünflächen im Außénbereich der  Stadt zu bebauen, gescheitert ist.

GRÜNE: Verwaltung muss Vorschlagsliste für Wohn-und Gewerbeflächen komplett überarbeiten

Angesichts der Vorschläge der Ratsfraktionen von SPD und CDU für neue Flächen für Wohnungsbau und Gewerbeansiedlungen in Essen erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der grünen Ratsfraktion: „Die Absage von CDU und SPD an die großflächige Versiegelung wertvoller Grün- und Ackerflächen an der Hatzper Straße, im Teelbruch, am Reibenkamp, an der Mecklenbeckswiese, an der Ottostraße, im Heimberge und am Heuweg ist sehr zu begrüßen. Die Ablehnung dokumentiert aber auch das...

  • Essen-Nord
  • 10.07.15
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