Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

Vereine + Ehrenamt
Foto: DRK

3.500€ für die DRK-Auslandshilfe

Bei einem Benefizkonzert mit dem Akkordeon Orchester Veen und dem Chor Da Capo aus Borth-Wallach wurden am 05.12.2013 beim DRK Alpen insgesamt 3.500€ für die DRK-Auslandshilfe und deren Projekt „Stille Katastrophen“ gesammelt. Der Betrag setzt sich aus der am Abend durchgeführten Sammlung und einer Spende der Firma Lemken zusammen. Mit der Aktion „Stille Katastrophen“ nimmt das DRK Katastrophen in den Fokus, die oft nicht in den Medien präsent sind. Die Unterernährung in Burkina Faso ist ein...

  • Alpen
  • 27.12.13
Überregionales
Land unter im Tierheim auf Sardinien.

Verzweifelte Hilferufe aus Sardinien

Flüsse wurden zu reißenden Fluten, Brücken stürzten ein, Orte waren von der Außenwelt abgeschnitten: Knapp zehn Tage ist es her, seit ein Zyklon auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien wütete und Tod und Zerstörung brachte. „Ein Jahrtausendhochwasser“, nannte es der Präsident der Region. Aus Olbia erreichten Elke Balz vom Castrop-Rauxeler „Refugium für Tiere in Not e.V.“ verzweifelte Hilferufe. „Es herrscht absoluter Ausnahmezustand, Not und Chaos“, sagt Elke Balz. So auch im Tierheim...

  • Castrop-Rauxel
  • 02.12.13
Überregionales
17 Bilder

Rückblick: WEKA – Die Katastrophe 2009

Iserlohn. Eine Feuersäule schießt in den nächtlichen Himmel, mehrere Hundert Meter hoch. Eine Warmluftwelle erreicht mein Fenster. Die Wärme ist urplötzlich da und der Luftdruck macht sich in meinen Ohren bemerkbar. Orangenes Licht erhellt die Nacht. Ich könnte Zeitung lesen, doch ich bin beunruhigt. Was ist da los? Greifen die Marsmännchen an und ich bin gleich geröstet. Bin ich gleich als schwarzer Umriss an der Wand sichtbar. Die Überlebenden werden dann sagen, dass hier auch noch ein Mensch...

  • Iserlohn
  • 01.12.13
Sport
Wird Manager Karsten Mende weiter an der Bande aktiv helfen oder bleibt Jari Pasanen, der bis Saisonende Cheftrainer bleibt, Alleinverantwortlicher für die Roosters? | Foto: Jonas Brockmann

Die nackten Zahlen sprechen gegen die Roosters

Wenigstens das Fernsehen lässt sich von dem Iserlohner Tabellenstand nicht abschrecken. Denn die Waldstädter sind als Vorletzte der aktuellen Tabelle von Servus TV im neuen Jahr für zwei Übertragungstermine ausgesucht worden: am Freitag, 24. Januar, um 19.30 Uhr gegen Köln und eine Woche später am Sonntag, 2. Februar, um 17.30 Uhr gegen Hamburg. Gerade mal zwei Erfolge in 20 Spielen!!! Wo die Roosters an jenen Übertragungs-Terminen in der Tabelle stehen werden? Zu wünschen ist, dass sie sich...

  • Iserlohn
  • 28.11.13
Vereine + Ehrenamt

Taifun „Haiyan“: Malteser planen Einsatz auf Philippinen

Nachdem Taifun „Haiyan“ schwerste Verwüstungen auf den Philippinen angerichtet hat und zehntausend Menschen ums Leben gekommen sind, planen die Malteser Nothilfe-Maßnahmen für die Überlebenden. Am Montag, 11.11., werden sich Nothilfeexperten von Malteser International und vom philippinischen Malteserorden in der vom Taifun am stärksten betroffenen Provinz Leyte ein Bild machen und erste Soforthilfemaßnahmen vorbereiten. „Der Zugang zum Katastrophengebiet ist äußerst schwierig, da der Flughafen...

  • Gelsenkirchen
  • 14.11.13
Vereine + Ehrenamt

Taifun „Haiyan“: Malteser planen Einsatz auf Philippinen

Nachdem Taifun „Haiyan“ schwerste Verwüstungen auf den Philippinen angerichtet hat und zehntausend Menschen ums Leben gekommen sind, planen die Malteser Nothilfe-Maßnahmen für die Überlebenden. Am Montag, 11.11., werden sich Nothilfeexperten von Malteser International und vom philippinischen Malteserorden in der vom Taifun am stärksten betroffenen Provinz Leyte ein Bild machen und erste Soforthilfemaßnahmen vorbereiten. „Der Zugang zum Katastrophengebiet ist äußerst schwierig, da der Flughafen...

  • Essen-Nord
  • 14.11.13
  • 1
Vereine + Ehrenamt

Derzeit keine Katastrophenhilfe möglich - Stellungnahme des Friedensdorfes zur Situation auf den Philippinen

„Keine Nahrung, kein Wasser, keine Medikamente, von einem schützenden Dach über dem Kopf ganz zu schweigen“, so kann man es heute auf diversen Titelseiten lesen, die sich auf verschiedene Nachrichtenagenturen beziehen. Die Zahl der Toten wird inzwischen auf über 10.000 geschätzt. Das Chaos, das der Taifun „Haiyan“ auf den Philippinen angerichtet hat, verhindert bislang genauere Angaben. Über die Medienberichterstattung sind ungezählte Menschen sensibilisiert und mobilisiert, viele wollen...

  • Dinslaken
  • 12.11.13
Überregionales

DRK Gladbeck; Taifun „Haiyan“ auf Philippinen: Rotes Kreuz hilft nach schwerstem Wirbelsturm

Taifun „Haiyan“ auf Philippinen: Rotes Kreuz hilft nach schwerstem Wirbelsturm Der verheerende Wirbelsturm „Haiyan“ ist mit Windgeschwindigkeiten in Rekordhöhe und gewaltiger Zerstörungskraft über die Philippinen hereingebrochen. Die Spitzenwindgeschwindigkeiten von «Haiyan» liegen bei 275 Kilometern in der Stunde, weit über der Schwelle zur gefährlichsten Taifun-Kategorie. “Haiyan“ wird von heftigen Regenfällen begleitet und gilt als der schwerste Wirbelsturm auf den Philippinen innerhalb der...

  • Gladbeck
  • 10.11.13
Überregionales

Beinah-Katastrophe: Schulbus überquerte Bahnübergang - Da senkte sich die Schranke ...

Am Dienstag gegen 13.35 Uhr befuhr ein 56-jähriger Busfahrer mit 26 Schulkindern in seinem Kraftomnibus mit Anhänger die Hevelingstraße von der Talstraße in Richtung Motzfeldstraße. Während er den Bahnübergang an der Hevelingstraße passierte senkte sich die Halbschranke auf den Anhänger des Busses und brach ab. Der Busfahrer setzte die Polizei in Kenntnis. Personen kamen nicht zu Schaden. Der entstandene Sachschaden beträgt rund 4.500 Euro.

  • Goch
  • 02.10.13
Sport
12 Bilder

Friedenslauf zum Antikriegstag

74 Jahre liegt der Einmarsch der deutschen Wehrmacht in Polen zurück und damit der Beginn des Zweiten Weltkrieges, der Millionen von Opfer forderte. Das entspricht fast drei Generationen, eine lange Zeit also. Doch Krieg ist leider auch heute noch eine aktuelle Thematik, die beim Friedenslauf in Oberhausen am Samstag wieder offensichtlich wurde. Die bereits genesenen Kinder aus Kriegs- und Krisengebieten, die für mehrere Monate ihre Familie zurück lassen mussten um die lebensnotwendige...

  • Dinslaken
  • 02.09.13
Natur + Garten

Erst die Elbe, dann der Rhein?

Was an Elbe und Donau passiert ist, darf sich am Niederrhein nicht wiederholen - so die Hochwasserschutz-Initiative am Niederrhein (HWS). Ein frommer Wunsch, so lange das Risiko nicht in den Köpfen der Niederrheiner angekommen ist - und in denen der Politiker. "Der Niederrhein wird absaufen" Weite Teile des Rheinverlaufs sind viel zu schwach geschützt, als unterstes Glied in der Kette wird dann besonders der vom Bergbau untergrabene Niederrhein betroffen sein. „Im Falle eines Hochwassers etwa...

  • Moers
  • 06.08.13
  • 3
Politik
Vor zwei jahren demonstrierten viele Dortmunder, wie hier Leya nach dem Unglück in Fukushima für den Ausstieg aus der Atomkraftnutzung.

Mahngang durch die Innenstadt

Die Dortmunder Friedensinitiativen laden am Dienstag, 6. August um 18 Uhr zu einem Mahngang durch die Innenstadt ein. Sie erinnern damit an die atomaren Katastrophen von Hiroshima, Nagasaki, Tschernobyl und Fukushima. Der Gang führt vom Reinoldikrichplatz zum Rathaus mit Stationen an der "Mutter Hiroshima" und am Gingkobaum. Teilnehmer werden gebeten, Regenbogen-Friedensfahnen und -Schals mitzubringen.

  • Dortmund-City
  • 31.07.13
Natur + Garten
Wann kommt die Flut? Nur eine Frage der Zeit ....
3 Bilder

Rhein-Hochwasser: „Die Bedrohung ist real!“

Wochenlang haben uns die Bilder der Flut von Donau und Elbe in Atem gehalten. Hier bei uns am Niederrhein blieb „Vater Rhein“ in seinem Bett. Aber: Wie lange noch? "Deutschland geht einer Katastrophe entgegen" Hans-Peter Feldmann, Sprecher der HochWasserSchutz-Initiative am Niederrhein, warnt: „Die Bedrohung ist real. Wenn alles so bleibt, wie es ist, geht Deutschland sehenden Auges und völlig unvorbereitet einer Hochwasserkatastrophe entgegen. Und das Gefährdungs- wie Schadenspotenzial im...

  • Moers
  • 16.07.13
  • 20
  • 1
Überregionales
Blumen für den neuen Mann: Magdalene Sonnenschein und Dr. Martin Krause.Foto: Erler

Aller guten Dinge sind drei: Dr. Martin Krause neuer DRK-Geschäftsführer

Er ist der „endgültige und wirkliche Geschäftsführer“ des DRK-Kreisverbandes Herne und Wanne-Eickel, verkündet die DRK-Vorsitzende Magdalene Sonnenschein freudestrahlend und meint damit Dr. Martin Krause, der am Montag sein Amt angetreten hat. Seine beiden Vorgänger, Volker Weyers und Klaus Starke, hatten die Funktion nur jeweils für kurze Zeit inne. Jetzt wird alles gut: Dr. Martin Krause (39) ist gebürtiger Wanne-Eickeler und wohnt in Wanne. Er hat in Bochum Biologie studiert, hat dort auch...

  • Wanne-Eickel
  • 02.07.13
  • 1
Überregionales
Foto: WEBALDO/pixelio.de

Helfer "durften" nicht helfen

Auch 13 Wehrleute aus Gladbeck gehörten zu der 130köpfigen Feuerwehr-Einheit des Kreises Recklinghausen, die zum Einsatz in die Hochwassergebiete an der Elbe gerufen wurden. Sieben Tage lang sollte der Einsatz dauern, nach nur drei Tagen war er aber schon zu Ende. Voller Tatendrang waren die Wehrmänner aufgebrochen, enttäuscht und mächtig verärgert kehrten sie in ihre Heimat zurück. Über soziale Netzwerke lassen sie nun seit Tagen ihrem Frust freien Lauf. Mächtig viel Frust, denn im Osten...

  • Gladbeck
  • 21.06.13
  • 4
Überregionales
Altenpflegerin Ilona freut sich über Toaster und Wasserkocher. | Foto: Magalski
3 Bilder

Spenden lindern Not nach Flut in Döbeln

Hilfe für die Flutopfer in Döbeln - der Hilfstransport aus dem Kreis Unna hat am Dienstag sein Ziel erreicht. Die Menschen in der sächsischen Stadt freuen sich über Elektrogeräte, Möbel und andere Dinge. Der Lüner Anzeiger hatte vor einer Woche zur Spendenaktion für die Partnerstadt von Unna aufgerufen. Seit dem frühen Morgen rollten dann die Lastwagen der Umzugsfirma Vogt Transporte aus Selm, die ehrenamtlich die Logistik übernommen hatte. "Ein großes Dankeschön an alle Spender", ist Marina...

  • Lünen
  • 18.06.13
Überregionales
Eigentlich hatte man damit nicht mehr gerechnet, aber nun kam doch noch der Befehl für einen Einsatz der Gladbecker Feuerwehr im Hochwassergebiet an der Elbe im Kreis Stendal. Auch ein Rettungswagen des DRK-Kreisverbandes Gladbeck gehört zu dem Konvoi, der am 14. Juni um 13.30 Uhr an seinem Zielort Havelbeck ankommen sollte. Es wird mit einer Einsatzdauer von sieben Tagen gerechnet.

Nun also doch noch: Gladbecker Feuerwehr im Hochwasser-Katastrophengebiet im Einsatz

Gladbeck. Vorbereitet auf einen Einsatz in den ostdeutschen Hochwassergebieten war die Gladbecker Feuerwehr schon seit dem 9. Juni, doch nachdem sich an der Elbe die Lage scheinbar entspannt hatte, ging man davon aus, nicht mehr ausrücken zu müssen. Ein Irrglaube, wie sich am Freitag, 14. Juni, herausstellte, als um 1 Uhr in der Nacht der Einsatzbefehl in der Zentrale der Feuer- und Rettungswache an der Wilhelmstraße einging. "Das kam für uns völlig überraschend," gesteht auch Feuerwehrchef...

  • Gladbeck
  • 14.06.13
Überregionales
Das Symbolbild für die Flutkatastrophe: Sandsäcke sollen die Wassermassen stoppen. | Foto: Magalski

Spenden Sie für die Flut-Opfer im Osten

Das Hochwasser ging, Chaos blieb zurück. Viele Menschen in Döbeln stehen vor Trümmern. Der Lüner Anzeiger will helfen und organisiert eine Spendenaktion. Liebe Leser, wir zählen auf Ihre Unterstützung! Es ist ein Drama, dass sich in Döbeln, der sächsichen Partnerstadt von Unna, abspielte. Die finanziellen Schäden der Jahrhundertflut vor elf Jahren hatten manche Bewohner noch nicht bewältigt, da kam schon wieder das Wasser. Die Freiburger Mulde, ein Fluss, trat über die Ufer, flutete Häuser und...

  • Lünen
  • 12.06.13
  • 5
Politik

„Atommüll-Transport per Lkw auf unseren Straßen: Unverantwortlich!“

Die Freischaffenden Atomkraftgegner Moers weisen darauf hin, dass in der letzten Woche ein Transport von hochradioaktiver atomarer Fracht gestartet wurde. „Bestätigt ist bislang, dass der Transport die Region Aachen passiert hat. Ob die strahlende Fracht von dort aus inzwischen weiter transportiert wurde, ist bislang nicht bekannt“, so Michael Zerkübel von den Freischaffenden Atomkraftgegnern. 200 Kilogramm Plutonium über die Achse Moers-Duisburg-Oberhausen Die wahrscheinlichste Transportroute,...

  • Moers
  • 07.06.13
Politik

Die Benefiz Lüge

Die Bereitschaft der Menschen zu spenden oder derartige Benefiz-Aktionen zu unterstützen ist ehrenwert und im Prinzip zu unterstützen. Aber schon die Religionsstifter waren guten Psychologen mit ihrer Ablass-Idee, die auch die "Politik" zu missbrauchen versteht. Denn Politiker, die sich vor allem der Wirtschaft verpflichtet fühlen, neigen dazu sich dem Denkmodell der Solidarität zu verweigern, während sie uns, dem so genannten Volk, das "Menscheln" überlassen. Oder, um es zynisch zu...

  • Arnsberg
  • 04.05.13
  • 2
Kultur
Die Inszenierung der Schüler regt zum Nachdenken an.Foto: Erler

Hiberniaschule sucht Sinn des Lebens

Mit der Bühnenfassung des Jugendromans „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ führt die Klasse 10a der Hiberniaschule Wanne-Eickel eine aufrüttelnde Parabel über die Suche nach dem Sinn des Lebens als Schauspiel auf. Regie führte mit der angehenden Theaterwissenschaftlerin Kama Frankl eine ehemalige Hibernia-Schülerin; das Bühnenbild gestaltete Matthias Hohmann. Zu den öffentlichen Aufführungen sind Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene herzlich eingeladen. Sie finden statt am Samstag, 4. Mai, um...

  • Wanne-Eickel
  • 30.04.13
Vereine + Ehrenamt
184 Bilder

Das Katastrophenorchester sagt Adieu

Das Katastrophenorchester sagt Adieu 6.April 2013 / Bis auf den letzten Platz war die Kulturschmiede am Samstagabend gefüllt beim Abschieds Konzert des Katastrophenorchester in Fröndenberg. Viel Gäste, Freunde und Bekannte der Musiker waren gekommen um das letzte Konzert zu hören. Sie waren weit über die Stadtgrenzen Fröndenbergs bekannt. Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Rebbe dankte den Musikern für Ihr auftreten in der Stadt Fröndenberg. In der Pause wurde eine Gedenktafel an für Adolf Ulmke...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 07.04.13
  • 1
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Kultur
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Letztmalig kommt der Steiger

Es wird am Samstag, 6. April, 19 Uhr, sicherlich ein emotionaler Abschied werden, wenn das Katastrophenorchester in der Kulturschmiede ganz am Ende des Konzerts das bekannte Lied von „Lilli Marleen“ zum Besten gibt. Sänger und Frontmann Guntram Hemke geht aber von einet Zugabe aus und dann: „Wirdder Steiger zu hören sein.“ Aber egal, welches Lied die Karriere der „Katastrophe“ beenden wird, Wehmut wird bleiben. Bei den Musikern, bei den Zuhörern, bei den vielen Freunden und Gönnern. Aber noch...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 03.04.13
  • 1
Überregionales
Einer der legendären Auftritte in der „Gründerzeit“ war das Konzert vor dem restaurierten Markgrafen auf dem Fröndenberger Marktplatz.
2 Bilder

Die Katastrophe sagt leise Servus

„Wir sind fast alle 70 Jahre oder älter. Deshalb war es absehbar, dass das Katastrophenorchester in absehbarer Zeit Schuss machen würde“, klingen Guntram Hemke und Norbert Muczka relativ gefasst. Denn am Samstag, 6. April, trifft die „älteste Boygroup Deutschlands“, wie sich die Musiker selbst bezeichnen, zum letzten Mal auf. „Mit Adolf Ulmke haben wir unsere Seele und mit Paul Gersdorf unser Herz verloren“, fasst Hemke, jetzt doch wehmütig, zusammen. „Durch den Tod dieser beiden...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 28.03.13
  • 1
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