Krankentransport

Beiträge zum Thema Krankentransport

Blaulicht

DRK Ortsverein Alpen e.V.
14.550 Stunden in 2018 im Einsatz

Am 04. Mai 2019 begrüßte der Ortsvereinsvorsitzende, Rüdiger Kunst, alle aktiven Helferinnen und Helfer des DRK Alpen zur ordentlichen Ortsversammlung. Als Gäste vom Kreisverband konnte Rüdiger Kunst den stellvertretenden Vorsitzenden Dr. Christian Vorstius und Oliver Rühl als Kreisbereitschaftsleiter begrüßen. Gemeinsam führten Rüdiger Kunst und Christian Peeters die Ehrungen der langjährigen Mitglieder durch. Die Ehrung für Rüdiger Kunst nahm Sascha van Beek als stellvertretender Vorsitzender...

  • Alpen
  • 06.05.19
Ratgeber

Änderung der Rufnummer für Krankentransporte im Kreis Wesel
Ab Freitag, 1. Februar, immer die Vorwahl 0281 vor der 19222 wählen!

Die bundesweit einheitliche Rufnummer für die Anforderung von Krankentransporten 19222 kann aus technischen Gründen ab Freitag, 1. Februar 2019, im gesamten Kreisgebiet bei Anrufen aus dem Festnetz nur noch mit vorangestellter Weseler Ortsvorwahl 0281 erreicht werden.  Damit gilt aus dem Festnetz und dem und dem Mobilfunk einheitlich die Rufnummer 0281/19222. Die Rufnummer für Krankentransporte entlastet den Notruf von allen Anrufen, die nur einen Krankentransport (kein Notfall) anfordern. Sie...

  • Wesel
  • 29.01.19
  • 1
Überregionales
Auch auf der Höhe Biesenkamp Nr. 8 gibt es eine Ladezone mit eingeschränktem Halteverbot.

„Schaden für Autofahrer und Geschäfte“: Bürger bemängelt Halteverbote in der Altstadt

Innerhalb weniger Wochen hat Martin Flöckinger vier Knöllchen im Bereich Biesenkamp und Wittener Straße bekommen. Dass er im eingeschränkten Halteverbot geparkt hatte, weiß der 52-Jährige. Seiner Ansicht nach lässt die Stadt Autofahrern jedoch kaum eine andere Chance. Zwischen Brückenweg und Glückaufstraße gibt es insgesamt zehn Stellplätze, für die an Werktagen tagsüber ein eingeschränktes Halteverbot gilt. Regelmäßig ist Flöckinger im Gemeindehaus an der Lambertuskirche, wo er einen Proberaum...

  • Castrop-Rauxel
  • 30.06.18
Ratgeber
Der Rettungsdienst in Recklinghausen wird aufgestockt. Foto: Schell / Feuerwehr RE

Feuerwehr Kreis Recklinghausen: Einsatzzahlen steigen

Die Einsatzzahlen im Rettungsdienst und Krankentransport steigen seit Jahren stetig - das ist nicht nur ein bundesweiter Trend, sondern auch in Recklinghausen spürbar. Alleine im Zeitraum von 2011 bis 2016 stiegen die Einsatzzahlen der Rettungswagen in Recklinghausen um 2300 Einsätze, die Krankentransportzahlen im selben Zeitraum um 1500 Einsätze. Beachtliche Zahlen, denen der Kreistag nun durch seinen überarbeiteten Rettungsdienstbedarfsplan Rechnung trägt. Der Kreistag hat in der letzten...

  • Recklinghausen
  • 20.12.17
Ratgeber
Die Feuerwehr hat ihre Jahresbilanz von 2015 ins Netz gestellt. | Foto: Feuerwehr Monheim

Feuerwehr 2015: Brandstiftungsserie hielt Monheimer in Atem

Die Monheimer Feuerwehr hat jetzt den Jahresbericht 2015 online gestellt. Das Berichtsjahr war geprägt durch eine Vielzahl von Einsätzen in den unterschiedlichsten Bereichen. Pro Tag hatte die Feuerwehr durchschnittlich 16,48 Einsätze Im Bereich des Brandschutzes und der Technischen Hilfeleistung wurden von hauptamtlichen und freiwilligen Feuerwehrangehörigen insgesamt 1.011 Einsätze absolviert. Hiervon waren 87 Brände zu verzeichnen. Besonders zu erwähnen ist der Gebäudebrand in der...

  • Monheim am Rhein
  • 05.08.16
Überregionales
Eine schwere Aufgabe für die Feuerwehr Velbert. Foto: Feuerwehr

Schwerer Krankentransport für die Velberter Feuerwehr

Wie die Velberter Feuerwehr berichtet ist am vergangenen Donnerstag eine außergewöhnliche Maßnahme zu einem Krankentransport zwecks einer Tragehilfe alamiert worden. Ein 52-jähriger, nicht gehfähiger Patient sollte aus seiner Souterrain-Wohnung an der Marsstraße ins nahegelegene Helios Klinikum Niederberg gebracht werden. An Tragehilfe im herkömmlichen Sinne war jedoch aufgrund des geschätzten Gewichts des Patienten von circa 300 Kilogramm nicht zu denken. Um den Velberter zunächst ins Freie zu...

  • Velbert
  • 08.07.16
Politik
Rettungssanitäterin Louisa Gels und Rettungshelfer Tobias Ermann absolvierten insgesamt drei Einsätze bei Schnee und Eis | Foto: Benedikt Kurz, DRK-Witten
2 Bilder

Ehrenamtliche Rotkreuzler aus Witten für vier Stunden im Wintereinsatz

Rettungs- und Krankenwagen wurden zusätzlich besetzt um kreisweiten Rettungsdienst zu unterstützen Aufgrund der starken Schneefälle im gesamten Ennepe-Ruhr-Kreis wurden die ehrenamtlichen Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler am Samstagmittag gegen 13:00 Uhr durch die Kreisleitstelle alarmiert, um durch die Besetzung zusätzlicher Rettungsmittel den kreisweiten Rettungsdienst- und Krankentransport zu unterstützen. „Binnen weniger Minuten konnten insgesamt drei zusätzliche Krankentransportwagen vom...

  • Witten
  • 25.01.15
  • 1
Vereine + Ehrenamt

Malteser eröffnen neuen Standort für Katastrophenschutz und Krankentransport

„Ein Neuanfang in dieser Größenordnung kann nur gelingen, wenn viele Hände mit anpacken“, mit diesen Worten begrüßte der Essener Stadtbeauftragte Oliver Laubrock rund 70 geladene Gäste zum Neujahrsempfang und zur Einweihung des neuen Malteser-Standortes in der Hilgerstraße 19. Am bisherigen Standort in der Maxstraße 20 verbleiben weiterhin die Verwaltung sowie ein Rettungswagen und ein Krankentransportwagen. Insbesondere begrüßte der Stadtbeauftragte die Eigentümerin der Immobilie Inge...

  • Essen-Nord
  • 20.01.15
WirtschaftAnzeige
Foto: DRK
2 Bilder

DRK Gladbeck: Hausnotruf sorgt für Sicherheit und ein gutes Gefühl

Das Deutsche Rote Kreuz mit seinen Landes-, Kreis- und Ortsverbänden gehört mit etwa 4 Millionen Mitgliedern zu den größten Wohlfahrtsverbänden in Deutschland. Ein Schwerpunkt des DRK Kreisverband Gladbeck ist der Hausnotruf, der nicht bloß für ältere oder chronisch Kranke Gladbecker interessant ist. Der ureigenste, historische Auftrag des Roten Kreuzes besteht darin, Leben zu retten und zu erhalten. „Daher wissen wir, worauf es im Notfall ankommt,“ erklärt Wilhelm Walter, 1. Vorsitzender. Das...

  • Gladbeck
  • 15.01.14
Vereine + Ehrenamt

Johanniter und Malteser in NRW gegen Dumpinglöhne

Christliche Hilfsorganisationen fordern fairen und angemessenen Lohn für Mitarbeiter im Rettungsdienst Die beiden größten christlichen Hilfsorganisationen in NRW, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst, fordern einen fairen und angemessenen Lohn für alle Mitarbeiter in Rettungsdienst und Krankentransport in NRW. Johanniter-Landesvorstand Bruno Wangler: "Gute Arbeit muss auch ordentlich entlohnt werden - gerade in qualifizierten und verantwortungsvollen Berufen wie im Rettungsdienst...

  • Essen-Nord
  • 25.07.13
Vereine + Ehrenamt

Rettungsdienst: Hilfsorganisationen in NRW warnen vor Folgen des Vergabechaos

„Die Aufrechterhaltung der Inneren Sicherheit durch Rettungsdienst und Katastrophenschutz ist eine Kernaufgabe der Daseinsvorsorge.“ Was der Bundesrat bereits im März 2012 festgestellt hatte, ist in Deutschland leider noch nicht gesetzliche Realität. Im Gegenteil: Aufgrund von rechtlichen Unsicherheiten zwischen EU-, Bundes- und Landesrecht wird der Rettungsdienst von Städten und Kreisen bei Ausschreibungen nicht selten in erster Linie nach dem Kriterium Preis an den Anbieter mit dem billigsten...

  • Gelsenkirchen
  • 13.01.13
Politik
Betreffs der festgestellten Abrechnungsrückstände im Bereich Rettungsdienst/Krankentransport bei der Feuerwehr gab es jetzt nochmals eine Anfrage der "Piratenpartei Gladbeck". In bislang ungeahnter deutlicher Form reagierte die Stadt nur wenige Stunden später auf die neuerlich erhobenen Vorwürfe der "Piraten".

Heftiges Dementi aus dem Rathaus nach "Piraten"-Vorwürfen

Gladbeck. Der Umgangston wird deutlich schärfer: In bislang eher ungewohnter Deutlichkeit reagierte die Stadt Gladbeck jetzt auf ein Schreiben der "Piratenpartei Gladbeck", in dem "Piraten"-Mitglied Thomas Weijers erneut auf das Thema "Nachprüfung der Rettungsdienst- und Krankentransportabrechnungen der Feuerwehr Gladbeck" einging. "Die von Anfang an von den Piraten vermutete, über das Jahr 2011 hinausgehenden Abrechnungsversäumnisse haben sich trotz vorheriger Dementi der Stadt bestätigt,"...

  • Gladbeck
  • 16.10.12
  • 1
Überregionales
Wer möchte, kann bei der Feuerwehr Gladbeck sein „Freiwilliges Soziale Jahr“ (FSJ) absolvieren. Eingesetzt werden die FSJler im Bereich des Krankentransportes. Unser Foto zeigt Brandamtmann Georg Fragemann (Sachgebietsleiter Rettungsdienst) vor einem der drei modernen Krankentransportfahrzeuge, über die die Feuerwehr Gladbeck derzeit verfügt.                                                                   Foto: Rath

"Freiwilliges Soziales Jahr" bei der Feuerwehr

Die Zeiten, in denen auch die Feuerwehr Gladbeck im Bereich des „Rettungsdienstes“ auf die Unterstützung durch Zivildienstleistende setzen konnte, gehören der Vergangenheit an. Gefragt sind an der Wilhelmstraße nun junge Erwachsene im Alter ab 18 Jahren, die ein „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ) absolvieren möchten. „Wer sich im Rettungsdienst engagieren möchte, hilft Menschen aus allen Bevölkerungsschichten, Altersgruppen und Herkunftsländern,“ wirbt Brandamtmann Georg Fragemann,...

  • Gladbeck
  • 29.03.12
  • 1
Vereine + Ehrenamt

DRK Ortsverein war 2011 fast 15.000 Stunden ehrenamtlich im Einsatz.

Am 02.03.2012 fand in der Unterkunft des DRK Ortsverbandes Alpen e.V. die jährliche Ortsversammlung statt. Der Vorsitzende Rüdiger Kunst begrüßte den Bürgermeister Thomas Ahls, die Kreisbereitschaftsleitung und die anwesenden Mitglieder. In seiner Begrüßung bemerkte Thomas Ahls: es sei ersichtlich, dass im DRK Alpen mehrere Generationen vertreten sind. Dies sei immer positiv für einen Verein und spricht für langjährige konstante Arbeit. Die Ortsversammlung wurde durch den Vorstand über den...

  • Alpen
  • 04.03.12
Vereine + Ehrenamt
Die erfolgreichen Lehrgangsabsolventen: Sebastian Albers, Jacqueline Driesen, Daniel Strieder, Florian Müller, Thilo Wolff, Sven Sach, Jessica Büttner, Jasmin Siegert, Markus Gornig und Tanja Strusch.

Gelsenkirchener Malteser schließen Ausbildung zum Einsatzsanitäter ab

Am vergangenen Wochenende konnten 10 Helferinnen und Helfer des Malteser Hilfsdienstes aus Gelsenkirchen und Bottrop die 80-stündige Ausbildung zum Einsatzsanitäter erfolgreich abschließen. Aufbauend auf der Ersten Hilfe und der Helfergrundausbildung vertieften die Teilnehmer ihre Kenntnisse in Anatomie, Physiologie, sowie Pathophysiologie und lernten die richtigen Maßnahmen in verschiedenen Notfallsituationen, wie z.B. Akutem Koronarsyndrom, Schlaganfall, Diabetes, thermischen und anderen...

  • Gelsenkirchen
  • 30.12.11
Politik
Ein letzter Handdruck zum Abschied: Mit Fabian Günther (rechts) verabschiedete Brandamtmann Georg Fragemann den letzten „Zivildienstleistenden“, der bei der Gladbecker Feuerwehr im Bereich „Krankentransport“ seinen Dienst leistete. Ab dem 1. September werden zwar zwei junge Männer ihr „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ) bei der Feuerwehr leisten, jedoch sucht auch die Feuerwehr noch weitere Freiwillige.                                                                                 Foto: Rath

FSJ im Feuerwehr-Krankentransport

Gladbeck. Über viele Jahre hinweg waren die „Zivildienstleistenden“, liebevoll auch „Zivi“ genannt, auch in Gladbeck wichtige Stützen im Bereich sozialer Angebote. Doch die „Zivis“ sind seit dem 1. Juli 2011 „Geschichte“, der Gesetzgeber setzt ab sofort auf das Angebot „Freiwilliges Soziales Jahr“ (FSJ). Landauf, landab stöhnen Hilfsorganisationen und Verbände über einen Mangel an FSJ-Interessenten. Schon wird angedroht, man müsse wohl das eine oder andere Angebot, in dessen Rahmen „Zivis“ zum...

  • Gladbeck
  • 25.07.11
Überregionales
Karl Schomberg fährt seit 1965 Taxi in Kamen. Er ist alles andere als begeistert, dass mit Hilfe des Internets die Preise für Krankenfahrten „gedrückt“ werden. Foto: Volkmer

Zum Ersten, zum Zweiten und zum... Taxifahrten "unter dem Hammer"

Taxifahrer müssen sich seit einiger Zeit nicht nur gut im Ort und im Straßenverkehr auskennen, sondern auch im Internet. Dort schreibt die Barmer Ersatzkasse nämlich ihre Patientenfahrten aus - und zwar so ähnlich wie bei „ebay“, nur nicht meistbietend, sondern umgekehrt. „Ein Skandal“, findet Taxiunternehmer Uwe Kretschmer (60), bei dem sich die Barmer-versicherten Stammkunden beklagen, weil sie nicht mehr mit ihm fahren dürfen. Seit 46 Jahren übernimmt er Krankenfahrten. „Alle anderen...

  • Kamen
  • 14.12.10
Politik
Patienten müssen zuzahlen, wenn sie sich den Unternehmer ihres Vertrauens aussuchen möchten.

Barmer "versteigert" Patienten!

Im Rahmen einer Internetrecherche bin ich auf der Internetseite von Der Westen über zwei Beiträge gestolpert, die mich als Kassenpatienten rasen lassen. Offensichtlich versteigert die Barmer Ersatzkassen Patienten oder vielmehr deren medizinisch gerechtfertigten Transporte zur Strahlentherapie und zur Chemotherapie. Im Oktober 2008 war auf derwesten.de der nachfolgende Artikel zu finden, in dem eine Barmervertreterin noch behauptet, diese Versteigerungspraxis von Krankenfahrten gäbe es in...

  • Kamen
  • 08.12.10
  • 3
Politik
Ralph Hoffert (DRK)

Stadt kündigt DRK-Transporte: Wie ist Ihre Meinung?

Riesenwirbel um die Krankentransportverträge in Herten. Seit 1993 sorgt das Deutsche Rote Kreuz in Herten für den reibungslosen Ablauf der Krankentransporte. Jetzt hat die Stadt den Vertrag gekündigt, um günstigere Angebote einzuholen. Der Vertrag läuft am 31. Dezember aus. Angebote sollen bis Mitte September abgegeben werden. Vor allem, die Art und Weise, wie diese Kündigung ausgesprochen wurde, schmerzt das DRK. In einem Schreiben an die Fraktionen heißt es auszugsweise: "Im September 1993...

  • Herten
  • 06.08.10
  • 5
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