Wer über Spuren im Sand, bzw. Wattsand etwas lesen möchte, ist bei Google sicher besser aufgehoben, dort gibt es Fachliteratur zu Hauf. Ich möchte hier nur etwas über meine eigenen Spuren sowie der meiner Wegbegleiter im Watt zeigen, nur ein paar kleine Eindrücke.
Da war ich doch gestern auf dem 3. LK-Bürgerreporter Stammtisch in Moers und bin erst - unanständig, wie man(n) mich kennt *lach* - mitten inne Nacht nach Hause gekommen... Naja... und da ist es eben dann passiert!!! Das, was ich euch schon mit diesen Worten in der Nacht angekündigt hatte: Bruni Rentzing aus Düsseldorf am 10.01.2013 um 02:40 ...aber gerade mache ich was... Ich zeig das mal ganz vertraulich... gleich an meine Pinnwand... *pst* Bloß keinem verraten!!! *kicher* aber... irgendwie...
Vorhin konnte ich dieses bunte Spektakel, welches die Sonne an diesen Kamin zauberte beobachten. Schnell die Cam gezückt und versucht es festzuhalten. Durch meine Gardine hindurch ergab es solche Spektralfarben.
- "Boh der lebt auf großen Fuß!" - "Mensch wie sag ich es ihm bloß?" - "Oh hab ich heut einen dicken Kopf, von der letzten Party." - "Ihh Stinkefüsse..." Fütterung der Geier im Tierpark Bochum.
Eine runde Sache, wenn ROT und SCHWARZ sich im Kreis oder um die eigene Achse drehen können, wie hier z.B. in Bochum-Dahlhausen. In Berlin sollen sich ja auch diverse Farben ,, im Kreis drehen ,, ....... ..................................................... sagt man ....!?........................
Der Matena-Tunnel ist ein etwa 400 Meter langer Tunnel, der mitten unter dem Stahlwerk von Thyssen-Krupp verläuft. Er wurde im Zuge von Werkserweiterungen im Jahre 1911 / 14 über der bestehenden Matena-Straße errichtet. Dabei verband diese Straße einst Bruckhausen mit dem kleinen Dorf Alsum, das jedoch im zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Eine Straßenbahnlinie führte durch den Tunnel hindurch, noch heute sind Anzeichen von Schienen im Asphalt sichtbar. An Stelle des zerstörten Dorfes befindet...
Wie einige von euch vielleich schon gesehen haben, hatte ich mich vor ca. 2 Wochen an ein "kleines Elfenexperiment" herangewagt: http://www.lokalkompass.de/duesseldorf/kultur/kleines-elfen-experiment-d246937.html Die Resonanz zu diesem Bild war durchaus positiv, vor allem Agnes und Danielé Romano waren davon so angetan, dass sie auch sooo gerne so ein Bild hätten, wo sie selber ihre kleine Giorgina auf Händen tragen. Es war zwar ein wenig Arbeit, aber da es ein so großer Wunsch von ihnen war...
Was für ein dicker Brummer sitzt denn da an der Hauswand ? Dieses besonders große Exemplar von Libelle, welches wohl genauso in Handarbeit hergestellt wurde konnte ich heute in Ratingen-Homberg sehen. Schaut selbst ;-)
Wer hätte das gedacht ? Offene Augen und ein wacher Sinn für Kurioses fördert manches Ungetüm zu Tage ! Da gehe ich weder Böses ahnend noch denkend durch ein langsam etwas heruntergekommenes Gewerbegebiet. Alte, halb zerfallene, seit längerem verlassene Lagerhallen fristen ihr tristes Dasein. Unkraut verleitet jedermann zum Stolpern, wenn er nach Kuriosem Ausschau hält. Verdreckte Fassaden und zerbrochene Scheiben zeugen von einstiger Betriebsamkeit bei Handel und Handwerk. Einstig....nun tot,...
Diese zwei Verliebten konnte ich heute über einen Zaun in Ratingen Homberg heimlich beobachten. Ihnen scheint das triste Wetter nichts auszumachen. Sie schmiegen sich eng umschlungen aneinander. Wenn man genauer hinschaut sieht man das es aus dem alten Baum, worauf sie sitzen geschnitzt wurde. Ein, wie ich finde sehr kreatives, kunstvolles und schönes Werk. ;-)
Hattingen, wir kommen ! Wer noch alles mit ins Boot steigen möchte, sollte die Seite von Hanni Borzel öffnen und sich bei ihr melden. Z.Z. sind es schon über 20 LK-Personen und es sollen und werden noch mehr. Gruß an Hanni und alle netten User
Das Amtsgericht in Duisburg-Ruhrort wurde 1902 fertiggestellt und somit auch der Gerichtsbetrieb aufgenommen, in den Jahren 2006 und 2007 wurde das Gebäude von Grund auf renoviert.
Bei schönstem Sommerwetter fand 2012 der Tag der offenen Tür des WDR im Innenhafen in Duisburg statt. Für groß und klein wurde viel geboten. Höhepunkt war eine Führung durch den Sender. In einigen Bildern habe ich diesen Tag festgehalten.
Selbst ein Regentropfen kann ein originelles Fotomotiv sein. Zumindest dann, wenn es so toll aussieht wie auf diesem Foto von unserem Fotografen Siggi Strzysz.
In Moers steht die 30 Meter hohe Grubenlampe auf der Rheinpreußenhalde. Das Geleucht soll an den Bergbau erinnern. Bei Dunkelheit leuchtet das Kunstwerk und ist schon von weiten sichtbar. Von oben bietet sich ein schöner Fernblick über den Rhein.