Hirntumor

Beiträge zum Thema Hirntumor

Ratgeber
Erste Wachoperation eines Hirntumors am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord. | Foto: EVKLN

"Sehr präzise Auskünfte"
Erste Wachoperation bei einer Patientin mit Hirntumor

Es klingt beinahe wie ein Szenario aus einem eher schlechten Film – ist aber ein Meilenstein in der Klinik für Neurochirurgie am Evangelischen Krankenhaus Duisburg-Nord: Ein Team um den Leitenden Oberarzt Dr. Rashad El-Habony hat erstmals bei der operativen Behandlung einer Patientin mit einem Hirntumor eine Wachoperation durchgeführt. Bei dieser Operationstechnik, die üblicherweise nur an großen Universitätskliniken zum Einsatz kommt, werden die Patienten während des Eingriffs zur Überprüfung...

  • Duisburg
  • 18.10.22
Ratgeber
Der junge Patient des Westfälischen Kinderzentrums spendet den Erlös, 7.000 Euro, an die Kinderkrebsstation: (v.l.) Prof. Dr. Dominik Schneider (Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Fynn, Dr. Benedikt Bernbeck (Oberarzt im Westfälischen Kinderzentrum).  | Foto: Klinikum Dortmund
2 Bilder

13-Jähriger Castrop-Rauxeler mit Hirntumor will anderen Mut machen
"Wie ich mich ins Leben zurück gekämpft habe"

Im November 2018 erhält Fynn aus Castrop-Rauxel die Diagnose: Er leidet an einem Hirntumor. Von da an folgen Chemotherapie, Operationen, Bestrahlung. Zunächst gilt die Erkrankung als heilbar, im Sommer 2019 kehrt der Krebs jedoch zurück und ein Jahr später ist klar: dieses Mal ohne Heilungschancen. Und genau in diesem Moment beginnt Fynn, zu schreiben. Er erzählt von seinen Eindrücken und Gedanken während des Krankheitsverlaufes, der Behandlung und seinem Aufenthalt im Klinikum Dortmund. Aber...

  • Castrop-Rauxel
  • 02.06.21
Ratgeber
Der junge Patient des Westfälischen Kinderzentrums spendet den Erlös, 7.000 Euro, an die Kinderkrebsstation. V.l.n.r.: Prof. Dr. Dominik Schneider (Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Fynn, Dr. Benedikt Bernbeck (Oberarzt im Westfälischen Kinderzentrum). | Foto: Klinikum Dortmund
2 Bilder

13-Jähriger Dortmunder mit Hirntumor will anderen Mut machen
"Wie ich mich ins Leben zurück gekämpft habe"

Im November 2018 erhält Fynn die Diagnose: Er leidet an einem Hirntumor. Von da an folgen Chemotherapie, Operationen, Bestrahlung. Zunächst gilt die Erkrankung als heilbar, im Sommer 2019 kehrt der Krebs jedoch zurück und ein Jahr später ist klar: dieses Mal ohne Heilungschancen. Und genau in diesem Moment beginnt Fynn, zu schreiben. Er erzählt von seinen Eindrücken und Gedanken während des Krankheitsverlaufes, der Behandlung und seinem Aufenthalt im Klinikum Dortmund. Aber erst seit wenigen...

  • Dortmund-City
  • 20.05.21
  • 1
Politik
Maximilian Kaluzna hat im Ratssaal der Stadt Dorsten auf dem Stuhl Platz genommen, auf dem während der Ratssitzungen sonst Bürgermeister Tobias Stockhoff sitzt.  | Foto: Stadt Dorsten
3 Bilder

Unheilbarer Gehirntumor
Maximilian Kaluzna besucht Bürgermeister Tobias Stockhoff im Rathaus

Schlimmer hätte die Diagnose für den kleinen Maximilian Kaluzna nicht sein können. Der sechs Jahre alte Junge ist seit Mitte des Jahres an einem bösartigen Hirntumor erkrankt, der nicht geheilt werden kann. Als über die örtlichen Medien bekannt wurde, dass die letzte Hoffnung eine Therapie mit dem in Deutschland noch nicht zugelassenen und sehr teuren Medikament ONC 201 aus den USA sein könnte, erfuhr die Familie überwältigende Hilfsbereitschaft der Dorstener Stadtgesellschaft. Es vergingen nur...

  • Dorsten
  • 04.12.20
Ratgeber
Seit gut zwei Wochen wird Maximilian Kaluzna zusätzlich zu seiner Chemotherapie mit ONC 201 behandelt. | Foto: Privat

Überraschende Wendung
Caritas stoppt Spendenaktion „Hoffnung für Maximilian“

Seit gut zwei Wochen wird Maximilian Kaluzna zusätzlich zu seiner Chemotherapie mit ONC 201 behandelt. Er verträgt das Medikament bislang sehr gut. Welchen Erfolg das Medikament aus den USA mit sich bringt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Die Familie war überwältigt von der hohen Spendenbereitschaft. Durch die hohe Summe der Spenden (über 100.000 Euro) ist die Versorgung mit dem in Deutschland nicht zugelassenen Medikament auf lange Zeit sichergestellt, ein Medikament, für das die...

  • Dorsten
  • 26.10.20
  • 1
  • 2
Ratgeber
Max Kaluzna ist an einem unheilbaren Hirntumor erkrankt. Hoffnung auf eine Verbesserung der Lebensqualität und Lebensverlängerung liegt auf dem Medikament ONC201. Da es in Deutschland nicht zugelassenen ist, zahlt die Krankenkasse die Behandlung nicht. Dank der Spendenbereitschaft sind bis heute über 100.000 Euro zusammengekommen. Damit kann die Therapie für drei Jahre finanziert werden. | Foto: Privat
2 Bilder

Überwältigender Erfolg
Über 100.000 Euro für Max (6) gespendet

Es ist kaum in Worte zu fassen, was in den zurückliegenden Tagen passiert ist. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Caritas Dorsten hatten unentwegt „Gänsehaut“. Seit dem 21. September wurden täglich viele Telefonate geführt, in denen Vereine, Geschäftsleute und Privatleute Ihre Spendenbereitschaft mitteilten. Darüber hinaus wurden und werden noch viele Aktionen geplant, um das Spendenkonto zu füllen. Am Donnerstag, 1. Oktober, wurde die 100.000 Euro-Marke geknackt. Um es genau zu sagen,...

  • Dorsten
  • 02.10.20
Ratgeber
Anfang Juni dieses Jahres erhielt der sechsjährige Max Kaluzna die Diagnose "unheilbarer Hirntumor". Die einzige Hoffnung liegt nun auf dem Medikament ONC201. Da es in Deutschland nicht zugelassenen ist, zahlt die Krankenkasse die Behandlung nicht. 
 | Foto: Privat
3 Bilder

Unheilbarer Hirntumor
Der 6-jährige Max aus Dorsten braucht Ihre Hilfe

Anfang Juni dieses Jahres erhielt der sechsjährige Max Kaluzna die Diagnose "unheilbarer Hirntumor". Das diffuse Mittelliniengliom sitzt einer Stelle am Hirnstamm, an der eine Operation nicht möglich ist. Max sowie seine Mutter Iwona wurden von jetzt auf gleich aus ihrem Alltag herausgerissen. Der fröhliche, aufgeweckte Junge konnte nicht mehr in den Kindergarten, konnte keine Freunde mehr treffen. Wegen der Infektionsgefahr muss Max seine Zeit zu Hause mit seinen Schwestern und seiner Mutter...

  • Dorsten
  • 18.09.20
  • 2
Ratgeber
Leitet die Abteilung Klinische Neuroonkologie der Klinik für Neurologie der Universitätsmedizin Essen: Prof. Dr. Martin Glas. | Foto: Universitätsmedizin Essen

Interview zum Thema Neuroonkologie
30.000 Neudiagnosen pro Jahr

Jährlich gibt es rund 30.000 Neudiagnosen mit Hirntumoren in Deutschland. Immerhin: Mit modernen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten ist es gelungen, eine Gruppe von Patienten zu identifizieren, die deutlich länger überleben kann als noch vor zwölf Jahren. Ein Interview des Stadtspiegels und seiner Nachrichten-Community Lokalkompass.de mit Prof. Dr. Martin Glas, Leiter der Abteilung Klinische Neuroonkologie der Klinik für Neurologie der Universitätsmedizin Essen, zum Thema Neuroonkologie. Was...

  • Essen-West
  • 11.07.20
Ratgeber

Krebsberatung in Duisburg
Am 8. Juni ist Welthirntumortag

Während Hirntumore bei Kindern die zweithäufigste Krebserkrankung sind, kommen sie bei Erwachsenen relativ selten vor. Über 7.000 Menschen in Deutschland erkranken jährlich an einem bösartigen Hirntumor. Um ein Vielfaches höher ist die Anzahl der Patienten mit Hirnmetastasen, die sich infolge von Lungenkrebs, Brustkrebs oder anderen Krebsleiden entwickeln. Im gesamten Bundesgebiet engagieren sich neben privaten Initiatoren mit Benefizaktionen auch zahlreichen Klinken für den Welthirntumortag,...

  • Duisburg
  • 06.06.19
  • 1
Ratgeber
6 Bilder

Wir sind Kaminski bei In aller Freundschaft: Eine der besten Liebesszenen überhaupt: „Ich liebe Sie, Elena!“

Stirbt Doc Kaminski in Folge 680? So wirklich hatte nach so langer Zeit niemand mehr damit gerechnet. Obwohl es schon seit Jahren in der Luft liegt. Spätestens seit dem Weihnachtsurlaub im Wellnesshotel, wo beide zufällig aufeinander treffen. Und jetzt das! Nach einem Whisky Tasting fallen diese bittersüßen Worte, und wäre es einer dieser Hollywood-Schinken, würden sie wohl in die Filmgeschichte eingehen. Echt jetzt! Auch beim dritten Anschauen überfraut es mich, die selbst beim bewegenden...

  • Kleve
  • 19.03.15
  • 16
  • 9
Überregionales
In diesen Engel hatten sich die Vereinsmitglieder spontan „verliebt“ und ihn zum Vereinslogo erkoren. Gemalt hat ihn die elfjährige Maryam Benaddi aus Bergkamen. | Foto: privat

Engel gefunden - Mitglieder gesucht

Der Anfang ist gemacht: “Luca - Kleiner Engel, großer Helfer“ hat seinen amtlichen „e.V.“ bekommen. Das Logo ist zudem ausgewählt und das Vereinskonto eröffnet. Jetzt will der Verein mit seiner Arbeit loslegen. Jessica Bittrich, Gründerin und Vorsitzende des Vereins, hat wohl das Schlimmste erlebt, was eine Mutter sich vorstellen kann: Sie hat ihr Kind an den Krebs verloren, hat es leiden und sterben sehen. Aber während dieser schlimmen Zeit hat sie auch ganz viel Menschlichkeit erleben dürfen....

  • Kamen
  • 01.10.13
  • 5
Überregionales
Mit einer Halskrause am Rollstuhl konnte Luca doch noch zum Turnier kommen - und war einfach nur glücklich! | Foto: privat
5 Bilder

Ein schöner Tag für den schwerkranken Luca

Er hat es doch noch geschafft: Luca kam - wenn auch nur kurz - zu dem Benefiz-Turnier, das so viele Freiwillige eigens für ihn auf die Beine gestellt hatten. Der schwerkranke Junge, der mittlerweile nicht mehr sprechen kann, zeigte immer wieder mit dem Daumen nach oben: Ein super Tag, den ihr mir da geschenkt habt, sollte diese Geste bedeuten. 400 Menschen tummelten sich über den Tag verteilt in der Weddinghofener Tennishalle. Und das nicht nur, um den sportlichen Highlights beizuwohnen,...

  • Kamen
  • 25.02.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.