DRK Alpen auf Fortbildungswochenende

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Das DRK Alpen veranstaltet jedes Jahr ein Fortbildungswochenende. An dem Wochenende bilden sich die Ehrenamtler für Ihre Tätigkeit im Rettungsdienst und Krankentransport fort. Dieses Jahr ging es in eine Selbstversorgerunterkunft nach Nottuln.

Für Rettungshelfer, Rettungssanitäter und Rettungsassistenten sind jährlich 30 Stunden Fortbildung vorgeschrieben. Davon werden 15 Stunden an diesem Wochenende angeboten. In diesem Jahr wurden erstmalig auch Sanitätsdiensthelfer für die Tätigeit bei Sanitätsdiensten fortgebildet. Neben den Updates zu Änderungen im Rettungsdienst des Kreis Wesel standen in diesem Jahr Fallbeispiele im realistischem Umfeld auf dem Lehrplan. Unter ärztlicher Aufsicht und Anleitung durch Rettungsdienstausbilder wurden z.B. die Herz-Lungen-Wiederbelebung, Material- und Gerätekunde oder Diagnostik und Untersuchung in den Fallbeispielen trainiert. Der „Schwierigkeitsgrad“ wurde jeweils an die Ausbildung der Helfer angepasst. Am Sonntag wurde der Intensivverlegungshubschrauber der Johanniter Unfallhilfe in Marl besucht. Dort wurde das Thema der Verlegung von Patienten von Intensivstationen und die Zusammenarbeit mit Luftrettungsmitteln besprochen.

Die Versorgung der Fortbildungsteilnehmer übernahmen, wie in den letzten Jahren die Verpflegungsexperten des DRK Alpen: Monika Kotzbach, René Stobrawe Maria und Markus Braun.

Autor:

Sascha van Beek (CDU) aus Alpen

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