Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) nimmt Arbeit im Hochsauerlandkreis auf Unterbezirk

Brilon-/ Hochsauerlandkreis

Am 16. September 2010 fand in den Räumlichkeiten der Briloner SPD die erste Sitzung des neuen Vorstandes der AfA – HSK (Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmer in der SPD) statt, wozu der 1. Vorsitzende Martin Brinkerink neben dem stellv. Ortsvereinsvorsitzenden Christoph Stein auch zahlreiche Vorstandskolleginnen und Vorstandskollegen begrüßen konnte.

Am 16. September 2010 fand in den Räumlichkeiten der Briloner SPD die erste Sitzung des neuen Vorstandes der AfA – HSK (Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmer in der SPD) statt, wozu der 1. Vorsitzende Martin Brinkerink neben dem stellv. Ortsvereinsvorsitzenden Christoph Stein auch zahlreiche Vorstandskolleginnen und Vorstandskollegen begrüßen konnte.

Christoph Stein begrüßte die Neugründung der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen im SPD Unterbezirk Hochsauerlandkreis und wünschte dem gesamten Vorstand für die zukünftige und basisorientierte Arbeit alles nur erdenklich Gute. Weiter sicherte dieser auch seine ganz persönliche Unterstützung in speziellen Themengebieten zu.

Bereits in der kommenden Woche findet sich die AfA – HSK zu einer ersten Klausurtagung in Lennestadt – Langenei ein. Themen auf dieser ersten Kalusrtagung werden die Leih- u. Zeitarbeit, Mindestlohn, Rente mit 67, Kurzarbeit, Probleme von Arbeitnehmern mit Behinderungen, die Lage von Auszubildenden und jungen Arbeitnehmern, befristete Arbeitsverträge, Belastungen durch Lärm, Stress und Mobbing am Arbeitsplatz sein.

Abschließend zeigte der 1. Vorsitzende Martin Brinkerink nochmals einigen Gastzuhörern auf, dass die Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) die größte und mitgliederstärkste Arbeitsgemeinschaft innerhalb der SPD ist und sie weiter als besonders gewerkschaftsnah, basisdemokratisch gilt.

Daher steht diese auch allen politisch aufgeschlossen Bürgerinnen und Bürgern stets für eine aktive Mitarbeit offen. Die AfA versteht sich somit als "Scharnier" zwischen Gewerkschaften und SPD und versucht ihren Standpunkt durch inner- und außerparteiliche Diskussionen zur Geltung zu bringen.