"Wilddiebe " gewinnen Kompanieschießen deutlich

So sehen die Sieger aus (v.l.): Ulrich Risse, Patrick Beule, Dirk Panknin, Veit Mörchen, Günther Bretz, Achim Förster, Vanessa Drepper, Herbert von Canstein, Claude Jolly, Claudia Masuth, Gernot Blache, Jörg Stein, Achim Lübben, Sabine Klarholz, Jens Kipar und Michael Severin. | Foto: Rolf Horstmann
  • So sehen die Sieger aus (v.l.): Ulrich Risse, Patrick Beule, Dirk Panknin, Veit Mörchen, Günther Bretz, Achim Förster, Vanessa Drepper, Herbert von Canstein, Claude Jolly, Claudia Masuth, Gernot Blache, Jörg Stein, Achim Lübben, Sabine Klarholz, Jens Kipar und Michael Severin.
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Die 4. Kompanie der Arnsberger Bürgerschützengesellschaft hat ihren Titel beim Gesellschaftspokal erfolgreich verteidigt. Mit 29 Ringen Vorsprung verwies sie die 3. Kompanie auf Platz 2. Die 2. Kompanie erreichte den 3. Platz.

Bester Einzelschütze war Jens Kipar (2. Kompanie). Neu war in diesem Jahr ein Vergleichsschießen des jeweils besten Schützen jeder Kompanie.
Der Gesellschaftspokal wurde 1958 von der Stadt Arnsberg gestiftet. Die Veranstaltung hat in dieser Zeit viel erlebt, wie der stellvertretende Hauptmann Ulrich Risse in seiner Laudatio hervorhob. Wilde Siegesfeiern bis in den frühen Morgen und einen Brand hat sie überstanden.
Über 20 Mal konnte der Kompanieführer der 4. Kompanie, genannt die "Wilddiebe", den Pokal schon siegreich in die Höhe heben. Auch diesmal waren die Schützen von Gernot Blache die treffsicheren. Die beiden Schießwarte der 4. Kompanie, Dirk Panknin und Veit Mörchen, hatten ihre Sportler wieder einmal gut auf den Wettkampf vorbereitet. Die erfolgreichen Teilnehmer der Vierten waren Claudia Masuth, Claude Jolly, Veit Mörchen, Jörg Stein, Achim Förster und Günther Bretz.

Günther Bretz gewinnt Vergleichsschießen

Beim Vergleichsschien der jeweils besten Schützen jeder Kompanie gewann Günther Bretz von der 4. Kompanie ein 30 Liter Fass, das noch vor Ort ausgiebig gekostet wurde. Gab es doch zusammen mit den Schlachtenbummlern und den anderen Schützen einen Sieg zu feiern. Damit es keine Verlierer gab, erhielten die beiden schlechtesten Schützen jeweils einen Trostpreis. Den konnte der Schießwart Achim Lübben jedoch nicht selbst übergeben, da er für die 2. Kompanie und Claudia Masuth für die 4. Kompanie die Preisträger waren. Die besten Einzelschützen in der Gesamtwertung: Jens Kipar mit 186 Ringen, Sabine Klarholz mit 181 Ringen (beide 2. Kompanie) und Patrick Beule (3. Kompanie) mit ebenfalls 181 Ringen. 

Autor:

Diana Ranke aus Arnsberg-Neheim

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