VHS wird zum Haus für uns alle-kein Raum für Rassismus

Am 30.10.2016 wird die VHS zum Haus für uns alle bietet aber keinen Raum für Rassismus bietet.

Ganz viele ehrenamtliche Vereine und Organisatoren haben sich zusammengetan und verwandeln die VHS in ein virtuelles Haus mit vielen Räumen. VHS-Leiterin Sabine Ostrowski stellte das vielfältige und bunte Programm zusammen mit den teilnehmenden Organisationen am Mittwoch vor.

Die VHS vielmehr der „Treffpunkt“ an der Lessingstraße wird sich zu einem Haus mit Wohnzimmer, Kinderzimmer, einem Esszimmer, einem Musikzimmer und einem Jugendzimmer verwandeln. In diesem Haus werden sich am interkulturellen Mitmachtag 15 Gruppen beteiligen und die Räume mit Leben füllen. Im Wohnzimmer werden Flüchtlinge die Geschichte ihrer Flucht erzählen, im Musikraum wird getrommelt, im Esszimmer gibt es internationales Essen. Einen Raum der Stille gibt es ebenfalls, hier kann man sich zurückziehen beten oder etwas zur Geschichte Abrahams aus Sicht der jüdischen und katholischen Gemeinde hören. Einen Raum für Frauen wird es auch geben, hier stellt der internationale Frauengesprächskreis seine Arbeit vor,

Die anderen Räume der VHS sind natürlich auch in diesen Aktionstag mit eingebunden. So gibt es Sportmöglichkeiten, eine Ausstellung „Asyl ist Menschrecht“ und im Foyer wird ein Buffet aufgebaut. Wer noch Interesse hat kann sich gerne noch in diese tolle Veranstaltung mit einbringen, so VHS-Leiterin Sabine Ostrowski.

Autor:

Eberhard Kamm aus Kamen

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