Das Bankgeheimnis geht in die zweite Staffel
Hinsetzen und zuhören

Hinsetzen, Zuhören! Literatur auf Bochumer Bänken: Ab sofort haben einige ganz besondere Bänke in Bochum ein Bankgeheimnis. Bochumer Autorinnen und Autoren haben sich eine Hör-Geschichte zu ihnen ausgedacht. Sie spielen direkt an der jeweiligen Bank und sind auch nur auf dieser zu hören. | Foto: Kemnader Kreis
  • Hinsetzen, Zuhören! Literatur auf Bochumer Bänken: Ab sofort haben einige ganz besondere Bänke in Bochum ein Bankgeheimnis. Bochumer Autorinnen und Autoren haben sich eine Hör-Geschichte zu ihnen ausgedacht. Sie spielen direkt an der jeweiligen Bank und sind auch nur auf dieser zu hören.
  • Foto: Kemnader Kreis
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Der Kemnader Kreis präsentiert die nächste Staffel des Bochumer Bankgeheimnissen, nachdem 2018 die ersten neun Hörgeschichten entstand. Sie sind neun, über das Bochumer Stadtgebiet verteilten, Bänken zugeordnet und wurden in den letzten vier Jahren viele tausend mal aufgerufen und angehört. Nun folgt die 2. Staffel mit 11 neuen Geschichten von Bochumer Autorinnen und Autoren. Alle exklusiv für das Bochumer Bankgeheimnis geschrieben und vertont. Damit erreicht das Bochumer Bankgeheimnis sein gestecktes Ziel von 20 Hörgeschichten.


So funktioniert das Bochumer Bankgeheimnis:


1. Bank lokalisieren
Die Positionen der Bankgeheimnis-Bänke sind auf einer Karte auf der Bankgeheimnis-Website (bochumer-bankgeheimnis.de) und in der Bankgeheimnis-App eingezeichnet. Interessierte schauen sich auf der Karte die Position der Bänke an, suchen diese auf und nehmen Platz.

2. Code scannen (Website)
An der Bank befindet sich ein kleines Schild mit dem Titel der Geschichte. Man scannt den QR-Code auf diesem Schild mit deinem Smartphone oder gibt die Web-Adresse im Browser ein. Alternativ
kann man die Bochumer-Bankgeheimnis-App verwenden.

3. Geschichte anhören
Die Geschichte der Bank wird freigeschaltet und kann über Kopfhörer genau an dem Ort angehört werden, an dem sie spielt. 

Die Hör-Geschichten der 1. Staffel:

  • „Beton“ von Sarah Meyer-Dietrich (Ruhr Uni, Audimax)
  • „Plankton“ von Tobi Katze (Bermudadreieck, Kap-Bühne)
  • „Die rote Bank“ von Sabine Reich (Drusenbergschule)
  • „Die Eisprinzessin und das ewige Leben“ von Frank Goosen (Blumenfriedhof)
  • „Das Schauspielhaus ist stärker“ von Werner Streletz (Tana Schanzara Platz)
  • „Bochum-Bashing-Triade“ von Matthias Schamp (Bahnhofsvorplatz)
  • „Im Wiesental habe ich fliegen gelernt“ von Inge Meyer-Dietrich (Wiesental)
  • „Zuhause“ von Jason Bartsch (Ruhrstadion)
  • „Auf dem Absprung“ von Arne Dessaul (Hauptbahnhof, Gleis 3)

Die Hör-Geschichten der 2. Staffel:

  • „Ein Kanal und ein Meer“ von Nahed Al Essa (Brunnen am Kuhhirten)
  • „Alter Mann“ von Martin Becker (Bergbaumuseum)
  • „Blechball“ von Andrea Behnke (Springerplatz)
  • „Ein Freitag an der Ruhrbrücke“ von Thomas Koch (Ruhrbrücke)
  • „Ruhrnatur“ von Anja Liedtke (Alte Fähre)
  • „Hazy Fantasy“ von Klaus Märkert (Ümminger See)
  • „Nur ein Lächeln“ von Nina Nübel (Stadtpark)
  • „Wer schickt Mimosen“ von Heide Rieck (Tippelsberg)
  • „Geister“ von Karosh Taha (Platz des europäischen Versprechens
  • „Laichen“ von Sylvia Witt & Oliver Uschmann
  • „Diana“ von Frank Goosen (Geologischer Garten)
Autor:

Patricia Porwol aus Bochum

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