agressives Coronavirus vielleicht künstlich erzeugt?
chinesisches Biolabor nur 300 Meter vom Fischmarkt in Wuhan entfernt

Zwei anerkannte chinesische Forscher haben Hinweise auf Laboratorien in Wuhan auf dem Forschungsportal ResearchGate veröffentlicht. In dieser Stadt befindet sich ein Labor mit höchster Sicherheitsstufe, das mit extrem gefährlichen Krankheitserregern experimentiert. Ein zweites Virusforschungslabor für Infektions- und Seuchenbekämpfung ist nur 300 Meter vom Fischmarkt in Wuhan entfernt, wo das Virus angeblich ausgebrochen ist. Die Beiträge der chinesischen Forscher wurden nur einen Tag später gelöscht (weitere Quelle: ww.rf-news.de).

Auch finden sich Informationen in renommierten Fachzeitschriften, z.B. der Zeitschrift Nature Medicine (11/2015) über die Herstellung eines künstlichen Coronavirus, das nur sehr schwer durch einen Impfstoff oder passive Immuntherapie bekämpft werden kann. Auch der chinesische Wissenschaftler Zhengli-Li Shi aus dem Wuhan-Institut of Virology zählt zu den Autoren dieser Arbeit.

Es ist ziemlich zweifelhaft, ob das Corona-Virus überhaupt durch ein Tier auf den Menschen übertragen wurde. Ging erst die Gefahr von Fledermäusen aus, wurde später angeblich das Gürteltier ermittelt. Es ist jedoch nicht bekannt, ob auf dem Markt in Wuhan Gürteltiere zum Verkauf angeboten wurden. Die Klärung nach dem Ursprung des Virus ist Überlebens wichtig!

Das Zentralkomitee  in China nennt sich zwar kommunistisch, verkörpert aber in Wirklichkeit eine Diktatur mit schweren Menschenrechtsverletzungen. Vielleicht hat es einen Störfall in dem Labor für Infektions- und Seuchenbekämpfung gegeben, so dass der hochgefährliche Virus nach draußen gelangen konnte. Das wurde dann von den chinesischen Behörden vertuscht.

Solche geheimen Labore gibt es jedoch nicht nur in China, sondern in vielen Ländern der Welt. Dienen sie vielleicht im Zusammenhang mit der Biowaffenforschung?

Autor:

Ulrich Achenbach aus Bochum

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