Vortrag zum Thema Zwangsstörungen

Die Selbsthilfegruppe „Zwang-Haft“ lädt ein zu einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema Zwangsstörungen. Die Referentin PD Dr. med. P. Mavrogiorgou-Juckel der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin, LWL-Universitätsklinikum Bochum hält unter dem Titel „Zwangsstörungen gestern und heute“ am Donnerstag 05. März um 18.30 Uhr einen Vortrag in der Alsenstraße 19a in Kooperation mit der Selbsthilfe-Kontaktstelle.
Die Referentin erläutert: „Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, die zumeist chronisch verlaufen und mit deutlichen Einschränkungen der psychosozialen Funktionalität wie auch der Lebensqualität einhergehen. Während früher die Behandlung von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen als sehr schwierig galt, konnte in den letzten 30 Jahren durch Fortschritte in der Erforschung, Medikation und Psychotherapie eine Verbesserung in der Versorgung der betroffenen Patienten erzielt werden. Im Rahmen dieses Vortrages soll ein Rückblick auf die in der Vergangenheit erzielten Fortschritte erfolgen und auf den aktuellen Stand von möglichen Ursachen und Behandlungsoptionen dieser Erkrankung eingegangen werden“.
Die Veranstaltung ist kostenfrei und öffentlich.
Foto von Unsplash, von Christian Newman.

Autor:

Dorothée Köllner aus Bochum

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