Kirchhellen ist vorzeitig am Ziel – NRW-Liga-Platz gesichert!

VfB Kirchhellen – TV Kupferdreh 9:3

Riesenjubel schon am vorletzten Spieltag bei den Tischtennis-Verbandsligaherren des VfB Kirchhellen! Durch einen ungefährdeten Sieg gegen Kupferdreh und der zeitgleichen Niederlage des Konkurrenten Heisingen ist der VfB auch bei einer Niederlage bei Tabellenführer Wanne-Eickel am letzten Spieltag nicht mehr von Platz vier zu verdrängen. Damit ist das Saisonziel vorzeitig erreicht.

Von Beginn an merkte man dem Team an, dass es sich keinen Ausrutscher beim Heimfinale der Saison erlauben wollte, denn damit hätte man die gute Ausgangsposition im Kampf um die NRW-Liga leichtfertig verspielt. Voll konzentriert ging man zur Sache und spielte an allen Positionen stark. Insgesamt zahlten sich die mannschaftsinternen Umstellungen in der Rückrunde aus. Marius Mann konnte im oberen Paarkreuz eine positive Bilanz herausspielen, Marcel Eckmann lieferte auch in der Mitte Punkte, Maurice Mann überragte dort, auf Udo Lindemann und Edelreservist Rainer Blüm war ohnehin Verlass, und auch das untere Paarkreuz mit dem kaum noch schlagbaren Sascha Schuster und Abwehrmann Reinhold Anton trug dazu bei, dass es in der Rückrunde nur eine Niederlage gegen Marl-Hüls gab. Genau jene Mannschaft machte nun das Glück perfekt, denn sie schlug im Fernduell die SG Heisingen, sodass der VfB ohne Relegationsrunde nun in der NRW-Liga aufschlagen darf. Im letzten Spiel bei Tabellenführer Wanne-Eickel darf nun ein unbelasteter Tischtennisleckerbissen erwartet werden, denn beide Teams sind ja bereits am Ziel.

Sonst kein Grund zum Jubeln

Die Zweite kann wohl über Rang drei nicht hinaus, die Dritte verwirkte ihre Option auf einen Aufstiegsrelegationsplatz unter anderem durch eine Niederlage am Grünen Tisch, die Vierte kann nach Verlust ihres Spitzenmanns nur maximal Rang fünf erreichen, die Fünfte steht rechnerisch als Absteiger fest, die Sechste begrub an diesem Wochenende die letzten Aufstiegshoffnungen und die Siebte verharrt im unteren Bereich der Liga. Keine Frage: es war mehr drin in diesem Jahr.

Autor:

Ralph Stenzel aus Bottrop

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