Sport und Politik trennen.

Es ist ein Ungeschriebenes Gesetz das Sport und Politik sehr gut getrennt werden muss.

Umso mehr gehört unseren neuen Bundespräsident Joachim Gauck ein großes Lob, das er die Einladung in der Ukraine zum Staatsempfang abgelehnt hat, dieses ist ein starker Menschlicher Charakter, das auch ein Zeichen für die Bürger der Ukraine ist.

Die Europameisterschaft findet in diesem Jahr in der Ukraine und Polen statt, dieses ist nun einmal bei einer "Demokratischen" Wahl der UEFA von statten gegangen.

Man konnte zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht absehen dass die Ukraine in einen Menschenrechtsfeindlichen Staat verfällt.

Ich glaube dass die meisten Sportbegeisterten Bürger sich auch von unseren Politiker wünschen, wenn bei der Europameisterschaft keine Präsentation mit den Mitgliedern der Regierung der Ukraine wenigstens nach außen hin stattfindet.

Denn so eine Haltung würde die meisten Bürger nicht verstehen, dass Menschenverächter noch von Europas Politiker hofiert werden.

Unsere Politiker können sich auch an einer anderen Stelle im Stadion aufhalten, nur nicht neben den jetzigen Präsidenten, das würde wieder ein Stück Glaubwürdigkeit herstellen.

Wir hoffen auf eine schöne Europameisterschaft mit einem friedlichen Verlauf, und sehr schöne Spiele, wenn dann noch das Wetter mitspielt, dann könnten wir mit unseren Jungs, und unseren Mit begeisterten Sportfans auch draußen Feiern.

Denn diese EM Spiele sollen * uns* wieder einmal ein Stück von den Alltagssorgen vergessen lassen, und glücklich sein.

Autor:

Reinhold Schigulski aus Bottrop

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