„Bei uns gibt es keinen Verlierer“: So geht es für Fanel Cornelius nach „The Voice of Germany“ weiter

"Die Zusammenarbeit mit Nena geht weiter", freut sich Fanel.                                               Foto: Thiele
  • "Die Zusammenarbeit mit Nena geht weiter", freut sich Fanel. Foto: Thiele
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„Im ersten Moment war ich traurig, aber gleichzeitig bin ich auch stolz wie Oskar“, erklärt Fanel Cornelius nach seinem Ausscheiden bei der Castingshow „The Voice of Germany“.

Trotz guter Bewertungen seines Auftritts durch die anderen Jury-Mitglieder, hatte sich Jurorin Nena gegen den 36-jährigen Castrop-Rauxeler und für seinen Kontrahenten Behnam Moghaddam entschieden. „Das kam überraschend für mich“, erzählt der Musiker.
Doch wirklich schwer nimmt Fanel seinen Abschied von der Show nicht. „Einen echten Verlierer gibt es bei uns nicht. Für mich ist ‚The Voice of Germany‘ nun zuende. Auf der großen Bühne geht es aber weiter“, freut er sich. So ist er im April des kommenden Jahres zusammen mit Nena auf Tournee. „Das ist für mich eine Bestätigung, dass ich wohl nicht so schlecht gewesen bin“, lacht er. „Ich glaube, sie will weiter mit mir arbeiten.“
Aber auch sonst ist der Terminkalender des Sängers inzwischen gut gefüllt. „Die Teilnahme an der Sendung war , glaube ich, eine gute Chance, bestimmte Türen auf zu bekommen“, so Fanel.
Auch den weiteren Verlauf von „The Voice“ wird er mitverfolgen und als Zuschauer den noch verbliebenen Kandidaten die Daumen drücken. Einen klaren Favoriten sieht er dabei allerdings nicht. „Toll wäre natürlich, wenn es Behnam wird, dann wäre ich gegen den Sieger rausgeflogen“, lacht er.

Autor:

Verena Wengorz aus Castrop-Rauxel

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