Konzert in der Gnadenkirche
„Nexus“ präsentiert „Saxophon hoch vier“

Das "Nexus - Saxophonquartett" mit (v.l.) Wolfgang Liss-Granderath, Klaus-Peter Herber, Rainer Ptassek, Hans-Peter Beckmann spannt einen weiten Bogen von der Klassik über den Tango bis zum Jazz. | Foto: Veranstalter
  • Das "Nexus - Saxophonquartett" mit (v.l.) Wolfgang Liss-Granderath, Klaus-Peter Herber, Rainer Ptassek, Hans-Peter Beckmann spannt einen weiten Bogen von der Klassik über den Tango bis zum Jazz.
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Einen besonderen Leckerbissen kann der Förderverein Gnadenkirche Wulfen am Sonntag, 25. Oktober, um 17 Uhr anbieten: Das Saxophonquartett „Nexus“ mit Sitz in Bochum verfügt über ein breites Repertoire an Originalkompositionen und eigenen Bearbeitungen in ganz unterschiedlichen Klangfarben und Stilen.

Zu hören sind Hans-Peter Beckmann (Sopran– und Altsax), Rainer Ptassek (Altsax), Klaus-Peter Herber (Tenorsax) und Wolfgang Liss-Granderath (Baritonsax). Alle vier sind Profimusiker mit Erfahrungen in mehreren Bigbands und Orchestern. Nach anfänglich „soliden“ Studien in Bereichen wie Maschinenbau oder Psychologie haben sie sich ganz der Musik verschrieben und geben auch Unterricht in ihrem Instrumentalfach. Nexus spielt bereits seit dem Jahr 2011 in dieser Konstellation. In dieser Zeit hat sich ein klanglich sehr ausdifferenziertes Zusammenspiel entwickelt.

Haben Sie schon einmal Werke von Claude Debussy oder eine Fuge aus J.S. Bachs „Wohltemperiertem Klavier“ als Arrangement für vier Saxophone gehört? Das Konzert spannt einen weiten Bogen vom 17. bis ins 20. Jahrhundert. Neben Bearbeitungen von klassischen Werken kommen auch Tangos von Astor Piazzolla zur Geltung ebenso wie die swingende Leichtigkeit eines George Gershwin.

Wegen der beengten Verhältnisse in der Gnadenkirche findet das Konzert im Barkenberger Gemeindezentrum (BaZ) an der Talaue 68 statt. Die Zuschauerzahl ist auf 50 Personen begrenzt. Um dem zurzeit wieder erhöhten Corona-Risiko in Dorsten Rechnung zu tragen, stehen die 50 Stühle in großem Abstand verteilt im ganzen Kirchsaal und dem angrenzenden Bühnensaal. Man kann sich den Platz aussuchen. Es muss auch am Sitzplatz eine Maske getragen werden. Vorab besteht die Möglichkeit zur telefonischen Reservierung eines Platzes unter 0176 / 73566425, damit niemand umsonst kommt. Die Teilnahme an der Veranstaltung wird dokumentiert. Ein Abstand von 150 cm ist auf allen Wegen einzuhalten. Während der Veranstaltung besteht Sitzplatzpflicht. Es gibt keine Pause und keine Bewirtung. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

Quelle: Sabine Bornemann

Autor:

Olaf Hellenkamp aus Dorsten

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