„Jugend bessere Perspektiven bieten“

CDU regt Gespräch aller Akteure im Bereich „Schule und Beruf“ an

Dorsten – „Vor einigen Wochen haben wir uns in einem Gespräch das Düsseldorfer Konzept vorstellen lassen, um Schule und Berufsleben besser miteinander zu vernetzen. Viele Ansätze davon könnte man in Dorsten aufgreifen oder mit den bestehenden guten Angeboten verknüpfen“, so CDU-Bürgermeisterkandidat Tobias Stockhoff. Gemeindem mit CDU-Fraktionschef Bernd-Josef Schwane besuchte Stockhoff die Landeshauptstadt Düsseldorf und ließ sich von Michael Grütering, Hauptgeschäftsführer der Düsseldorfer Unternehmerverbände, das Düsseldorfer Modell vorstellen. Der Hervester Grütering ist seit einigen Monaten auch für die Emscher-Lippe-Region zuständig.

„Wir haben von interessanten Projekten gehört, die den Übergang von Schule ins Berufsleben erleichtern und die berufliche Qualifikation junger Menschen erhöhen können. Damit könnten wir der Jugend in Dorsten bessere Perspektiven bieten“, so Bernd-Josef Schwane. Aus diesem Grund regen die Dorstener Christdemokraten an, dass man unmittelbar nach der Kommunalwahl zu einem Treffen aller Dorstener Akteure im Bereich „Schule und Beruf“ einlädt. „Beispielsweise gibt es städtische und schulische Programme und natürlich Initiativen wie myjob dorsten. Hier kann es nicht darum gehen, bestehende Angebote zu ersetzen. Es muss uns vielmehr darum gehen, wie wir alle guten Ideen und die Menschen dahinter zusammenbringen“, betont Tobias Stockhoff.

Nach Meinung der CDU wäre es fatal, die Erfahrungen aus dem Raum Düsseldorf nicht zu diskutieren oder weiterzuentwickeln. „Michael Grütering ist ein echter Experte auf dem Gebiet, der dazu noch aus Dorsten kommt und etwas für seine Heimatstadt tun will“, sagt der CDU-Fraktionschef abschließend.

Autor:

Stephan Dierkes aus Dorsten

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