Lebenshilfe blickt auf 40 Jahre Frühförderung zurück

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Antonius von Hebel (Geschäftsführer), Ludger Cirkel (Vorsitzender), Elke Krause und Nadine Beckmann feierten zusammen mit Freunden und Förderern 40 Jahre Frühförderung und den Wechsel der Leitung an der Hohefeldstraße.
hochgeladen von Olaf Hellenkamp

Dorsten. 40 Jahre Frühförderung in Dorsten – darauf konnte die Lebenshilfe jetzt mit Stolz zurückblicken. Im Rahmen der Feierlichkeiten begrüßte Ludger Cirkel, Vorsitzender der Lebenshilfe, viele Mitglieder, Freunde und Förderer an der Hohefeldstraße.

Vertreter der Rates, Bürgermeister Tobias Stockhoff und Christel Briefs sowie Sven Lütkehaus, Geschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes im Kreis Recklinghausen, gehörten ebenfalls zu den Gästen, Gratulanten und Rednern.

Beleuchtet wurde die erfolgreiche Geschichte der Frühförderung, die 1978 im damaligen Gesundheitsamt begann. Nach mehrmaligem Wechsel der Örtlichkeiten konnte die Frühförderstelle der Lebenshilfe Dorsten im Jahr 2003 das jetzige Domizil an der Hohefeldstraße beziehen, das durch den großen Paradiesvogel (eine Spende von Heiner Nachbarschulte) an der Fassade unverkennbar ist.

Mit der Feier zum 40. Geburtstag verkündete Antonius von Hebel, Geschäftsführer der Lebenshilfe Dorsten, auch einen personellen Wechsel: Elke Krause, seit 1986 Mitarbeiterin der Lebenshilfe und seit 2006 Leiterin der Frühförderstelle, wird in den verdienten Ruhestand gehen. Ihre Nachfolgerin, Dipl.-Rehabilitationspädagogin Nadine Beckmann, wird die Stelle übernehmen und die Frühförderung weiterführen.