Ein neuer Weg zwischen Holzgraben und Wambeler Holz

Zwichen Holzgraben und Wambeler Holz entsteht eine Wegeverbindung. Das gaben jetzt die Sozialdemokraten bekannt.
Die Bezirksvertretung Scharnhorst hat den Beschluß gefasst, zwischen Holzgraben und Wambeler Holz eine Wegeverbindung herzustellen. Die Wegeverbindung ist eine von verschiedenen Maßnahmen, die im Zuge der Rahmenplanung für Scharnhorst-West angedacht sind.
Bezirksbürgermeister Rüdiger Schmidt hat das direkte Gespräch mit dem Rechtsnachfolger von Harpen, der Gesellschaft für Grundstücksverwertung GFV gesucht, die in diesem Bereich Eigentümer verschiedener Grundstücke ist. Die Vertreter der bei RWE angesiedelten GFV haben in einem Ortstermin spontan einer Wegeführung teilweise über Grundstücke der GFV zugestimmt und einen Gestattungsvertrag in Aussicht gestellt.
Das Mitwirken von RWE hat es dem Geschäftsbereich Stadtgrün der Stadt Dortmund ermöglicht, kurzfristig tätig zu werden. Für den Wegeausbau wurde die Stadtteilwerkstatt der Stadt Dortmund gewonnen werden. Die Stadtteilwerkstatt betreut Beschäftigungsmaßnahmen verschiedener Art, die Teilnehmer einer der Beschäftigungsmaßnahmen sind mit dem Wegeausbau betreut worden, der zwischenzeitlich begonnen wurde.
Mit dem Wegeausbau wird vom Holzgraben über das Zechengelände eine direkte Wegeverbindung zur Friedrich- Hölscher-Straße mit ihren Einkaufsmöglichkeiten, zum Sportplatz von Alemannia Scharnhorst und im weiteren zur Gleiwitzstraße geschaffen.
Der Vorstand des SPD-Ortsvereins Scharnhorst zeigt sich erfreut über den Vorstoß der SPD-Fraktionsspitze in der Bezirksvertretung. Die Scharnhorster SPD-verantwortlichen KPA-Sprecher Dietmar Gröning-Niehaus und Vorsitzender Wolfgang Matzanke zeigen sich erfeut über diese positive Entwicklung: „Durch den Verkauf der Häuser der ehemaligen THS an die Tochtergesellschaft der Häusser-Bau-Gruppe haben die Anwohner schon genug Probleme im infrastrukturellen Bereich. Jahrelang bestehende Wirtschaftswege werden im Zuge der Verkäufe und Privatisierungen parzelliert und einzelnen Grundstücken zugewiesen. Jahrzehntelang gut funktionierende Strukturen sind dort aus dem Lot geraten. Um so erfreulicher ist die Entwicklung mit der Ausweisung von neuen Rad- und Gehwegflächen zu sehen.“

Autor:

Lokalkompass Dortmund-Nord aus Dortmund-Nord

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