Erinnerung an das Kriegsende 1945: Gedenken an die über 5000 Kriegstoten der ehemaligen Sowjetunion

Auf dem Dortmunder Hauptfriedhof ruhen mehr als 9.000 Kriegstote aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg, darunter auch über 5.000 Kriegstote der ehemaligen Sowjetischen Union. Der 9. Mai ist für die Menschen aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion ein besonderer Tag. Sie erinnern an diesem Tag an den Sieg über das faschistische Deutschland, das einen grausamen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion und die Menschen dort geführt hat. Es ist für viele Angehörige ein Tag der Trauer, denn der grausame Krieg kostete Millionen Menschen das Leben. Dortmunds Bürgermeister Norbert Schilff und der Vizekonsul der russischen Föderation, Sergej Alexandrowitsch Dolgopolow, haben die Gedenkstätte auf dem Internationalen Friedhof am Rennweg, gegenüber dem Hauptfriedhof gelegen, besucht und der Toten gedacht. Dr. Stefan Mühlhofer, im Namen des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., sowie die Botschafter*innen der Erinnerung haben den Toten Ehre erwiesen. Das Gedenken erfolgte auf Anregung des Historischen Vereins Ar.kod.M e.V. | Foto: Stadt Dortmund
  • Auf dem Dortmunder Hauptfriedhof ruhen mehr als 9.000 Kriegstote aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg, darunter auch über 5.000 Kriegstote der ehemaligen Sowjetischen Union. Der 9. Mai ist für die Menschen aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion ein besonderer Tag. Sie erinnern an diesem Tag an den Sieg über das faschistische Deutschland, das einen grausamen Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion und die Menschen dort geführt hat. Es ist für viele Angehörige ein Tag der Trauer, denn der grausame Krieg kostete Millionen Menschen das Leben. Dortmunds Bürgermeister Norbert Schilff und der Vizekonsul der russischen Föderation, Sergej Alexandrowitsch Dolgopolow, haben die Gedenkstätte auf dem Internationalen Friedhof am Rennweg, gegenüber dem Hauptfriedhof gelegen, besucht und der Toten gedacht. Dr. Stefan Mühlhofer, im Namen des Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., sowie die Botschafter*innen der Erinnerung haben den Toten Ehre erwiesen. Das Gedenken erfolgte auf Anregung des Historischen Vereins Ar.kod.M e.V.
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Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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