Peter Otworowski Geschäftsführer des "Hombruch-Forum". Mit dem Stadtteil tief verwurzelt

Die Entscheidung ist gefallen: Peter Otworowski ist Geschäftsführer der Interessenvertretung "Hombruch-Forum", die neue Interessenvertretung von Hombrucher Kauf- und Geschäftsleuten. Der freiberufliche Journalist hat mit dem Vereinsvorsitzenden Heinz-Herbert Dustmann jetzt gemeinsam den Vertrag unterschrieben.

Der neue Geschäftsführer ist unter anderem für die Mitgliederbetreuung, Entwicklung und Durchführung von Projekten, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie die Überwachung der Finanzen zuständig.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit Peter Otworowski einen Mann gefunden haben, der unseren Stadtteil und das "Hombruch-Forum" hervorragend kennt“, sagt Dustmann.

Peter Otworowski ist seit über zwölf Jahren als freier Journalist überwiegend im Stadtbezirk Hombruch tätig. Die Entstehung des "Hombruch-Forum" hat der 50-Jährige von Anfang an aktiv unterstützt. „Ohne seine Hilfe wären wir nicht dort, wo wir jetzt sind“, würdigt Dustmann dieses Engagement. Schon vor Gründung des Vereins hatte der renommierte Unternehmer immer deutlich gemacht, dass die Arbeit professionell organisiert werden müsse: „Ich bin zwar bereit, den Vereinsvorsitz zu übernehmen, aber wir brauchen einen hauptamtlichen Geschäftsführer für die täglichen Aufgaben.“

Daran mangelt es wahrlich nicht. Telefonate und Kontakte zu Mitgliedern und Mitgliedsinteressierten, Koordination und Organisation von Aktionen, Terminen, Treffen und Veranstaltungen, Kontakt zu Kooperationspartnern, die Vertretung des "Hombruch-Forum" in der Lenkungsgruppe des Stadtbezirksmarketings, Verfassen von Pressemitteilungen und allgemeine Bürotätigkeit. Viel Arbeit für 40 Stunden im Monat. „Zurzeit können wir leider nur eine Teilzeitstelle finanzieren“, bedauert Dustmann. Er hofft auf ein kontinuierliches Wachstum des Vereins, damit auch das Stundenkontingent ausgebaut werden kann.

„Trotz der zeitlichen Einschränkung ist die Geschäftsführung für mich eine wunderbare und kreative Aufgabe“, betont Peter Otworowski, der neben dieser Tätigkeit weiterhin als freier Journalist arbeiten wird.