Düsseldorf: Lions Club Düsseldorf feiert seinen runden Geburtstag und engagiert sich für das Klima
70 Bäume zum 70.

Düsseldorf: Pfarrer Markus Eisele (links), Theologischer Vorstand der Graf-Recke-Stiftung, und Jörg Braun, Präsident des Lions Club Düsseldorf, pflanzten den ersten von 70 Bäumen zum 70. Bestehen des ersten Lions Club in Deutschland.  | Foto: V. Dohmgoergen
  • Düsseldorf: Pfarrer Markus Eisele (links), Theologischer Vorstand der Graf-Recke-Stiftung, und Jörg Braun, Präsident des Lions Club Düsseldorf, pflanzten den ersten von 70 Bäumen zum 70. Bestehen des ersten Lions Club in Deutschland.
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Anlässlich seines 70-jährigen Bestehens pflanzt der Lions Club Düsseldorf, der erste Lions Club Deutschlands, 70 Bäume auf einer Streuobstwiese der Graf-Recke-Stiftung in Einbrungen.

Düsseldorf. Bereits am Wochenende wurden die ersten Bäume auf dem ehemaligen Sportplatz der Stiftung am Buschgasser Weg von einigen Mitgliedern des Lions Club Düsseldorf eingesetzt. Ausgestattet mit Spaten und festem Schuhwerk pflanzte Jörn Braun, Präsident des Lions Club Düsseldorf, gemeinsam mit Markus Eisele, Stiftungsvorstand der Graf-Recke-Stiftung, eine Süßkirsche in die Erde. Auf dem Sportplatz, der seit einiger Zeit nicht mehr für sportliche Aktivitäten genutzt wird, soll kurzfristig auf einer Fläche von rund 1,3 Hektar eine Streuobstwiese entstehen. Hier möchte die Stiftung mit Hilfe des Lions Club Düsseldorf ökologische und soziale Ziele verbinden. „Ich freue mich sehr, dass durch das Anpflanzen alter, vom Aussterben bedrohter Obstsorten und der Anlage von Kräuter-, Beeren- und Bauerngärten hier ein ökologisch hochwertiger Naturraum entsteht, der auch von der Nachbarschaft zur Erholung genutzt werden kann“, erklärte Pfarrer Markus Eisele, Theologischer Vorstand der Stiftung. Zudem können sich zukünftig Kinder, Jugendliche und Senioren der umliegenden Einrichtungen der Graf-Recke-Stiftung dem Anbau, der Pflege und der Ernte von Obst, Gemüse, Beeren und Kräutern widmen.
Für Freizeitsportler bleibt eine Laufbahn zum Joggen erhalten, und auch ein Fußball-Kleinfeld wird in die Planung integriert.

Autor:

Andrea Becker aus Essen-Borbeck

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