Wieder Todesfall im Kreis Mettmann
Montag: 351 Erkrankte, 266 Verdachtsfälle

Das Virus fordert auch im Kreis Mettmann weitere Todesopfer. | Foto: Pixabay/Nina Sikora
  • Das Virus fordert auch im Kreis Mettmann weitere Todesopfer.
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Am Montag vermeldet der Kreis Mettmann leider wieder einen Todesfall: Ein 73-jähriger Wülfrather mit Vorerkrankungen hat die Corona-Infektion nicht überlebt. Damit zählt der Kreis Mettmann bis jetzt insgesamt 14 Corona-Tote.

Darüber hinaus meldet das Kreisgesundheitsamt für den Montag 351 Erkrankte und 266 Verdachtsfälle. Erkrankte gibt es in Erkrath 34, in Haan 16, in Heiligenhaus 11, in Hilden 28, in Langenfeld 58, in Mettmann 28, in Monheim 30, in Ratingen 55, in Velbert 59 und in Wülfrath 32.

250 Menschen wieder gesund

Die positive Nachricht: Inzwischen sind 250 Personen als genesen aus der Überwachung entlassen.
Nach wie vor gilt, dass davon ausgegangen werden muss, dass die Zahl der Erkrankungs- und Verdachtsfälle nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegelt, da zum Einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum Anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte und eine entsprechende Zahl von Verdachtsfällen eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Autor:

Martin Poche aus Düsseldorf

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