erste Eindrücke von Emmerich im Lichterglanz

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Petrus hatte ein Einsehen. Er schob die Sonne mittags mit einer langen Stange durch den eher trüben Himmel nach Emmerich am Rhein.

Im strahlenden Sonnenschein präsentieren sich mittelalterliche Stände und Handwerker an der Promenade. Auch Hansevertreter waren zu sehen, schwitzend, durstig, aber offensichtlich auch zufrieden. Denn Emmerich ist eine alte Hansestadt. Das muss man ja mal zeigen!

Damit niemand verhungert oder verdurstet, gab es natürlich gegen mehrere Silberlinge auch Essen und Trinken...

Das Fahrgastschiff Eureka V lag bereits vor dem Steiger vertäut. Sie wird später voll beladen ein bisschen auf dem Rhein hin und her schippern und dann, wenn es dunkel wird, seinen Gästen das wahrscheinlich/hoffentlich gigantische Feuerwerk vom dunklen Strom aus praktisch aus der ersten Reihe präsentieren.

Im Rheinpark, der jetzt wunderbar hell und licht auch reichlich Platz bietet, drängten sich schon die Menschen, die der Musik von der Bühne aus zuhörten, die die Coverband Studio 84 bot. Ganz glücklich waren die Bandmitglieder nicht mit ihren Zuhörern, die weit von der Bühne entfernt ganz offensichtlich Berührungsängste zu haben schienen. Dabei waren sie echt gut. Sie spielten sich querbeet von Major Tom bis Elton John durch die Achtziger.

Und - boten auch noch Smalltalk vom Feinsten: Die Sängerin wollte Internas ausplaudern über ihren Ex und andere. Internas, wie sie wiederholte.
Ähm, nicht? Falsch? Gut, Interni also...

Soweit mein erster Eindruck von Emmerich im Lichterglanz.

Autor:

Christel Wismans aus Emmerich am Rhein

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