Stoppt den Drogenhandel in Altendorf!

In Altendorf hat sich rund um die Kreuzung Altendorfer Straße / Helenenstraße ein lebhafter Drogenhandel etabliert. Besonders wenn Drogen in der Nachbarschaft in Wohngebieten, an Kindergärten, Schulen und in Parks gehandelt werden, sind Jugendliche gefährdet. Nach verstärkter Polizeipräsenz aufgrund von Protesten aus der Bevölkerung findet der Handel verdeckter statt und hat sich in die umliegenden Straßen und Grünanlagen verzogen. Damit ist die Gefahr vor allem für die Jugend aber nicht geringer. Heinz Rothfuß, Mitglied von „Essen steht AUF“ aus Altendorf, kennt die unterschiedlichsten Sorgen der Anwohner, die mit dem Drogenhandel in Verbindung stehen. „Spritzen und Päckchen mit Extasy-Pillen werden von Kindern in den Grünanlagen gefunden. Viele Eltern sind deshalb besorgt, wenn ihre Kinder draußen spielen. Ältere Anwohner haben Angst vor der Beschaffungskriminalität und trauen sich bei Dunkelheit nicht auf die Straße.“

„Essen steht AUF“ berät am 14. Dezember um 19 Uhr in der Gaststätte Haus Röhl am Ehrenzeller Platz mit besorgten Bürgern, wie der Drogenhandel wirksam bekämpft werden kann.

Autor:

Gert Bierikoven aus Essen-Borbeck

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