essen west und drogen

verstehen tu ichs schon lange nicht mehr, dass immer noch mit ein und den selben mitteln versucht wird der lage"herr zu werden".
von den 70-igern bis jetzt hab ich das "junkiejogging" mitbekommen:
erst porscheplatz, dann der neue porscheplatz, dann verjagte man uns immer weiter ein stückchen in richtung hbf. das dauerte seine zeit. immer wieder behauptete man dann, "die drogenscene ist da und da weg." am hbf angekommen blieb das problem dann ersteinmal sache der bahn. die griff dann mit "hausverboten" durch. die krawane zog weiter bis essen west.
wie lange soll das noch so weitergehen, bis wir das ruhrgebiet durch haben?
merkt denn niemand das es so nicht geht und völlig sinnlos ist? die verantwortlichen werden doch schon lange nicht mehr ernst genommen. und die bürger werden immer missgelaunter! weil sie offensichtlich verarscht werden,-
"die junkies sind weg".etc.pp.
warum macht man es nicht wie in vielen deutschen und europäischen metropolen, das man den leuten einen platz gibt, wo sie niemanden stören und ihren geschäften nachgehen können?( es sind nur kleindealer und deren kunden.)
so wäre allen gedient und selbst die politiker würden wieder ernst genommen.

Autor:

michael seidel aus Essen-Süd

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