Drei Fragen an: Rainer Wienke, Stellv. Fachbereichsleiter beim Amt für Straßen und Verkehr

Thema: Brücken-Baustelle in Werden

1. Zur Zeit kann auf der Brücke nicht weitergearbeitet werden - was bedeutet das für Ihren Zeitplan?

Wie Sie sich sicher vorstellen können, liegen wir ein bisschen zurück. Wegen des Frostes können wir momentan nicht arbeiten. Gerade eine Brücke friert schnell durch - schneller als normaler Boden. Ich denke realistisch ist es, Ende April oder Anfang Mai fertigzuwerden.

2. Bereits ausgeführte Arbeiten sind aber nicht gefährdet?

Nein - das denke ich nicht. Alle Arbeiten haben wir bei der richtigen Außentemperatur ausgeführt und die Materialien konnten dementsprechen aushärten. Was jetzt schon steht, hat Bestand.

3. Was kommt denn - wenn die Arbeiten wieder aufgenommen werden - auf die Werdener noch zu?

Zu erst werden wir die Arbeiten in den zur Zeit bereits abgesperrten Bereichen zu Ende führen - das heißt den Guss-Asphalt für die Fahrbahn und den Gehweg aufbringen. In einem letzten großen Bauabschnitt werden dann die Mittelinseln der Brücke neu gestaltet. Hierfür werden wir sicher auch die Verkehrsführung nochmals ändern müssen. Auch die Inseln, die teilweise zur Zeit gerade im Bereich des Bahnhofes noch „überfahren“ werden, müssen wieder hergestellt werden.

Autor:

Julia Colmsee aus Essen-Süd

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