Die rote Laterne - Die DJK-Handballer kämpfen mit Verletzungen und zieren nun das Tabellenende

Zurzeit liegen die Nerven blank: Die ersatzgeschwächten 1. Herren gaben, auch aufgrund merkwürdiger Pfiffe der Schiedsrichter, die Partie noch aus der Hand.

ETB SW Essen gegen DJK Werden I 38:30

Torschützen: Mallach 10, Czok 5, Hitzbleck 5, Gummersbach 3, Hennen 3, Bous 2, Radloff.

Lange sah es sehr gut aus für die DJK. Rückkehrer Benedikt Czok ordnete die Reihen, die Grün-Weißen zeigten ein beherztes Angriffsspiel und konnten trotz der bekannten Abwehrschwäche mit einer Führung in die Pause gehen.
Ohne Becker, Gauselmann und Paefgen angetreten, musste Trainer Frank Weiselowski nach der Pause noch auf die verletzten Bous und Hitzbleck verzichten.
Diese Verletzungen beendeten sämtliche Träume, die verbliebenen sechs Feldspieler mussten durchspielen, so war kein Blumentopf mehr zu gewinnen.

Strittige Entscheidungen

Beim Spielstand von 22:22 machten die Schiedsrichter mit drei strittigen Entscheidungen in Folge den Werdener Hoffnungen endgültig den Garaus.
Die Schreckensnachricht, der bisherige Letzte Kettwig II hatte beim Fünften gewonnen und die rote Laterne ins Löwental weitergereicht, überraschte DJK-Präsident Heinz Dressler kaum: „Das war zu erwarten. Die Zweitvertretungen werden jetzt von oben verstärkt, um nicht abzusteigen. Das wird schwer für unsere Jungs!“

Autor:

Daniel Henschke aus Essen-Werden

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