Das Paul-Gerlach-Bildungswerk der AWO und das Julius-Leber-Haus der AWO möchten Geschichte erlebbar machen und laden junge Menschen zwischen 16 und 30 Jahren ein, von Freitag, 9. Juli, bis zum Sonntag, 11. Juli, an einer Fahrt nach Weimar in Thüringen teilzunehmen. Kern der dreitägigen Fahrt ist der Besuch der Gedenkstätte Buchenwald. Nur wenige Kilometer entfernt von der Klassikerstadt ließ die SS 1937 ein Konzentrationslager errichten. Sein Name „Buchenwald“ wurde zu einem Synonym für die nationalsozialistischen Verbrechen. Darüber hinaus begibt sich die Gruppe auch in Weimar auf die Spuren der Geschichte und erfährt, wie die Stadt zum Instrument der Politik wurde. Kostenpunkt sind 50 Euro. Für die Fahrt gibt’s ein Vortreffen am Donnerstag, 17. Juni, 18 Uhr, Julius-Leber-Haus, Meistersingerstraße 50. Fragen und Anmeldungen gerne an fabian.albrecht@awo-essen.de oder Tel. 49 08 33 06 oder hier.
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