Freiwillige Feuerwehr Goch rückte zweimal aus
Die Nacht der angebrannten Speisen

GOCH. Gleich zweimal in der vorletzten Nacht sorgten piepsende Rauchmelder für Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Goch. Um 1.17 Uhr wurde Alarm für die Löschzüge Stadtmitte ausgelöst, weil Anwohner meldeten, im Bereich Feldstraße würden gleich mehrere Rauchmelder piepsen. Lokalisiert wurde die Einsatzstelle letztlich auf der Wiesenstraße zwischen Brücken- und Bahnhofstraße. In dem dortigen Reihenhaus war Essen auf einem Herd angebrannt, aus diesem Grund lösten die Rauchmelder aus. Behördlich war in dem Gebäude niemand gemeldet, es hielten sich jedoch mehrere Personen ausländischer Herkunft dort auf. Die Feuerwehr lüftete das Gebäude, weitere Maßnahmen waren nicht nötig.

Zweieinhalb Stunden später, um 3.46 Uhr, piepste ein Rauchmelder am Leonhardusplatz. Auch hier alarmierten Nachbarn die Feuerwehr und angebranntes Essen war der Grund. Ein Bewohner eines Mehrfamilien-Reihenhauses war der Verursacher, er hatte offensichtlich Essen auf dem Herd vergessen. Auch hier reichten Lüftungsmaßnahmen aus.

Autor:

Christian Schmithuysen aus Goch

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