Polizei wurde von Montagnachmittag bis Dienstagfrüh zu 22 Einsätzen gerufen
Gocher rutschte mit seinem Wagen frontal in einen SUV
Seit Montagnachmittag bis Dienstagfrüh wurde die Polizei im Kreis Kleve zu 22 weiteren witterungsbedingten Einsätzen gerufen. In der Mehrzahl handelte es sich dabei um Verkehrsunfälle, bei denen es glücklicherweise überwiegend bei Blechschäden blieb. Auf der B67 in Rees-Empel ein
53-Jähriger aus Goch mit seinem Honda Civic ins Rutschen und in den Gegenverkehr, wo er mit dem SUV eines 23-Jährigen aus Kalkar frontal zusammenstieß. Der 53-Jährige verletzte sich leicht, die beiden Fahrzeuge erlitten einen Totalschaden. (Foto) Darüber hinaus rückte die Polizei zur Beseitigung einer Vielzahl von Gefahrenstellen aus, etwa durch quergestellte LKW wie in Weeze auf der Kervenheimer Straße und an der Krankenhauskreuzung auf dem Klever Ring. Dabei kam es zu Sperrungen und Rückstaus, die eingesetzten Beamten regelten den Verkehr. Auch mehrere PKW gerieten aufgrund der Glätte in Straßengräben, so geschehen in Geldern auf der Venloer Straße und auf der Reeser Straße in Emmerich-Vrasselt.
Aufgrund der anhaltenden Kälte werden die Straßen auch in den kommenden Tagen schwer befahrbar sein. Die Polizei hält daher ihre Empfehlung aufrecht, auf unnötige Fahrten zu verzichten und die Geschwindigkeit den Straßenverhältnissen anzupassen.
Aufgrund der anhaltenden Kälte werden die Straßen auch in den kommenden Tagen schwer befahrbar sein. Die Polizei hält daher ihre Empfehlung aufrecht, auf unnötige Fahrten zu verzichten und die Geschwindigkeit den Straßenverhältnissen anzupassen.
Autor:Lokalkompass Goch aus Goch |
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