Sammelfahrzeug wurde nach Alarm von Gocher Feuerwehr untersucht, fand aber nix
Warum litt ein Glasabfall-Mitarbeiter unter Atemnot?

Ein Mitarbeiter eines Entsorgungsunternehmens musste Mittwochvormittag ins Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem er womöglich mit einemgesundheitsgefährdenden Stoff in Kontakt gekommen war. Er war als Beifahrer auf
einem Glasabfall-Sammelfahrzeug unterwegs. Vermutlich befand sich in einer der
zur Entsorgung aufgenommenen Flaschen eine Flüssigkeit, die Symptome wie
Schwindel und Kopfschmerzen auslöste. Darüber klagte der Beifahrer, der Fahrer
des Müllfahrzeuges hatte keine Symptome. Er stellte das Fahrzeug auf dem
Betriebsgelände des Entsorgungsunternehmens ab. Die alarmierten Einsatzkräfte
der Feuerwehr Goch führten unter schwerem Atemschutz Luftmessungen an Fahrzeug
und Beladung durch. Es konnte kein Gefahrstoff festgestellt werden. Auch wurde
keine Flüssigkeit in dem Glasmüll entdeckt, die die Symptome ausgelöst haben
könnte. Weitere Maßnahmen seitens der Feuerwehr waren daher nicht nötig.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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