Physik AG der Gesamtschule beim Science-Wettbewerb erfolgreich
Traktorpulling im Kleinformat

Die Gesamtschule Mittelkreis gratuliert Runa van den Boom, Robin Strodt und Ben Kelm aus der Einführungsphase der Oberstufe und den begleitenden Lehrern, Herrn van gen Hassend und Herrn Blind (von links nach rechts), ganz herzlich zu ihrem Erfolg und dem Preisgeld in Höhe von 200 Euro.
  • Die Gesamtschule Mittelkreis gratuliert Runa van den Boom, Robin Strodt und Ben Kelm aus der Einführungsphase der Oberstufe und den begleitenden Lehrern, Herrn van gen Hassend und Herrn Blind (von links nach rechts), ganz herzlich zu ihrem Erfolg und dem Preisgeld in Höhe von 200 Euro.
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GOCH. Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr nahmen drei Mitglieder der Physik-AG der Gesamtschule Mittelkreis am „explore science“-Wettbewerb, der von der Klaus-Tschira-Stiftung ausgerichtet wird, teil.

Wie auch bei der letzten Ausgabe in Mannheim mussten unsere Physik-Asse zu nachtschlafender Zeit -um 5 Uhr morgens- am Bahnhof in Goch in den Zug steigen.
Statt in den Süden ging es jedoch in den hohen Norden, denn diesmal fanden die naturwissenschaftlichen Wettkämpfe im Bürgerpark im Herzen Bremens statt. Im Gepäck hatte das Gesamtschulteam ein ganz besonderes Gefährt: Einen selbst konstruierten Zugwagen für das sogenannte „Traktorpulling“, der die Größe eines DIN-A4-Blattes nicht überschreiten durfte, gleichzeitig aber ein möglichst hohes Gewicht ziehen sollte.

Als Konsequenz aus der unerwartet hohen Zugkraft der teilnehmenden Fahrzeuge im letzten Wettbewerb und den damit verbundenen Sicherheitsproblemen hatten die Organisatoren die Bedingungen für die Konstruktion jedoch verschärft.

Da gleichzeitig auch wieder ein sehr starkes Teilnehmerfeld vertreten war, unter anderem mit Teams aus Stuttgart und Frankfurt, entwickelte sich auch diesmal wieder ein spannendes Finale. Dabei schaffte es die Gocher Zugmaschine, ein unglaubliches Gewicht von 150 Kilogramm über eine Strecke von 50 Zentimeter zu ziehen und erreichte damit den dritten Platz.

Voller Freude über diesen tollen Erfolg war es dann auch zu verkraften, dass bei der Rückfahrt nach Goch auch der Schienenersatzverkehr genutzt werden musste und alle erst um Mitternacht wieder wohlbehalten in der Heimat ankamen.

Autor:

Christian Schmithuysen aus Goch

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