Nur bei uns: Der 22. Gocher Steintorlauf in 400 bewegenden (!) Bildern!

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Sportlich gesehen war Goch am vergangenen Wochenende das Mekka für alle Bewegungskünstler, ob mit (an der Copa Gochana) oder ohne (am Hubert-Hoben-Stadion) Ball: Gerade bei der 22. Ausgabe des Gocher Steintorlauf bewies der Gastgeber Viktoria Goch, dass mit guter Organisation und Planung leicht mehrere tausend Aktive zu bewegen sind.

Rund 1400 Aktive und phasenweise doppelt so viele Zuschauer tummelten sich im Stadtionrund, um die insgesamt zehn Laufwettbewerbe zu absolvieren beziehungsweise diese zum Teil mit lautem Jubel und jede Menge Applaus zu begleiten.
Auf dem Rasen, der ansonsten den Landesliga-Kickern der Schwarz-Roten vorbehalten ist, hatten die Organisatoren die Hüpfburg für die Kleinsten aufgebaut, konnten sich die großen und natürlich auch die kleinen Läufer auf ihren Start vorbereiten oder nach absolviertem Lauf ihre Siegerzeiten einlesen oder auch die von ihnen „geschossenen“ Fotos anschauen.

Unermüdliche Verantwortliche des SV Viktoria Goch

Der Vorhof des Vereinsheims war wieder zur Erfrischungslounge umgerüstet worden. Nebst Kaffee und Kuchen gab es Leckeres vom Grill und Erfrischendes aus dem Zapfhahn. Im Start- und Zielbereich auf der Kunststoffbahn sah man wieder die unermüdlichen Verantwortlichen des SV Viktoria Goch, die mitunter lächelnd ihren Job versahen, weil das Konzept im Stadion wie ein Schweizer Uhrwerk zuverlässig ablief.
Auf der Tribüne tummelten sich neben den Angehörigen etliche Sportfreunde, die die verschiedenen Höhepunkte dieses Lauf-events gespannt verfolgten. Die Tribüne war teilweise rappelvoll wie bei einem Landesliga-Derby der Viktoria gegen den Nachbarn aus Kleve.

Lautstarke Motivationsklänge

Und auch auf den umliegenden Straßen rund um das Hubert-Houben-Stadion ist der Gocher Steintorlauf in seinem zweiten Jahr nach dem Umzug aus der Innenstadt angekommen. Schon ein paar Meter nachdem die Läufer in ihren wettbewerben das Stadionrund verließen, waren die lautstarken Motivationsklänge zu hören. Die Aktiven auf der Strecke wurden kräftig unterstützt und angeschoben mit Musik, Trommelklängen oder einfach nur flotten Sprüchen, die den Sportlern richtig Beine machten. Der Steintorlauf hat sich wieder selbst ein Markenzeichen gesetzt.
Das Mekka des Laufsports, es war an diesem Wochenende geographisch neu eingenordet: Am Niederhein, in Goch, bei der Viktoria.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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