Ein wenig anders

Die beiden Organisatorinnen freuen sich auf den Weihnachtsmarkt:Die Presbyterinnen Bettina Prinz (links), und Britta Gemke. Foto: ev. Kirchengemeinde Goch
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Der Weihnachtszauber unter dem Geusendaniel Aufgrund der Nähe zum Heiligabend wird es beim Weihnachtszauber unter dem Geusendaniel am Freitag, 21. Dezember, erneut eine „Light-Version“ des Weihnachtszaubers geben. Sprich ein „Meet and Greet“ ohne Verkaufsstände mit adventlichem Schmuck oder Handwerkskunst.

„Trotzdem hatten wir im vergangenen Jahr so viele Besucher wie nie“, sagt Presbyterin Britta Gemke, eine der beiden Organisatorinnen des Weihnachtszaubers der Ev. Kirchengemeinde Goch. „Die 10. Ausgabe des Weihnachtszaubers feiern wir 2019 dann wieder größer“, meint Presbyterin Bettina Prinz. Der „etwas andere Weihnachtsmarkt“ soll die viel zitierte Ruhe und Besinnlichkeit ausstrahlen, die Menschen in der Adventszeit bei unzähligen Terminen schon mal abhanden kommen kann. Dafür sorgen unter anderen Fackeln, Kuscheldecken und Feuerkörbe rund um den erleuchteten Weihnachtsbaum. Offiziell beginnt der Weihnachtszauber im Garten zwischen Diakonie und Rathaus um 17 Uhr, er bietet eine Menge Live-Musik: ab 17.15 Uhr greift Christoph Krott in die Gitarrensaiten, er singt mit Kindern der Ev. Integrativen Kindertagesstätte. Wer spontan mitsingen will, ist herzlich willkommen. Adventliche Lieder präsentiert im Anschluss ab 18.15 Uhr der Bläserkreis der Kirchengemeinde unter der Leitung von Volker Reuter. Ab 19 Uhr laden Liederlaternen die Besucher zum Mitsingen ein, am Keyboard begleitet Lukas Kowal. Den Abschluss bilden zwei Solotrompeter, Ralf Gemke und Stefan Schmelting musizieren gegen 19.45 Uhr vom Diakoniebalkon in das Geschehen hinein.

Erlös ist für ein Bildungs-Projekt in Nairobi

Den Erlös von Waffel-, Grill- und Glühweinstand sowie aus der Spendenbox bestimmt die Gemeinde für „PLCC“, ein Projekt in Nairobi. Es ermöglicht dort Straßenkindern unter anderem den Zugang zu Bildung. Die Kirchengemeinde sucht einen Namen für das demnächst neu gebaute Gemeindehaus: Es soll neben den Gemeindegruppen auch für andere Gruppen „im Quartier“ offen sein. „Der Name soll einladenden Charakter besitzen, eventuell den Geusendaniel (Posaunenengel) des Gemeinde-Logos mit aufnehmen und im Einklang mit unserer christlichen Gemeinschaft sein“, erklärt Britta Gemke.
Wer also eine Idee hat, wirft diese während des Weihnachtszaubers mit oder ohne Angabe des Namens in die dafür vorgesehene Box. Diese steht nach dem Weihnachtszauber weiter im Gemeindebüro.

Autor:

Franz Geib aus Goch

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