Prävention

Beiträge zum Thema Prävention

Ratgeber

Einbruchsschutz in Goch und Umgebung
„Riegel vor! Sicher ist sicherer.“

Im Rahmen des Präventionsprojektes „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ bieten die technischen Berater der Kreispolizeibehörde Kleve zum Thema „Wie sichere ich mein Haus / meine Wohnung gegen ungebetene Gäste“ ihre Hilfe an. Die Beratung rund um den Einbruchsschutz ist kostenlos.  Die Kriminalprävention ist ein wertvoller Baustein zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchs - so auch der Kreispolizeibehörde Kleve.  Ab sofort wird dienstags von 14 bis 15.30 Uhr bei den Kriminalkommissariaten Kleve,...

  • Goch
  • 14.02.19
Ratgeber
Foto: Polizei NRW

"Riegel vor!" - Kreispolizei empfiehlt wirksame Einbruchsicherung und berät auf Wunsch

Viele Menschen erleben bei der Rückkehr in ihre Wohnungen und Häuser eine böse Überraschung: Einbrecher haben die Terrassentüre aufgehebelt oder eingeschlagen, die Räume durchsucht sowie Schränke und Schubladen durchwühlt. Hiernach sitzt der Schock tief, vor allem wenn man zusätzlich feststellen muss, dass die Täter darüber hinaus Wertgegenstände sowie liebgewonnenen Erinnerungen gestohlen haben. Die Kriminalpolizei rät daher: Schieben Sie den Tätern einen "Riegel vor!" und lassen Sie sich...

  • Wesel
  • 06.10.15
Ratgeber
Auch "grüne Arbeitsplätze" bergen Gefahren | Foto: Christine Zeides / Theodor Groesdonk

Unfall am Arbeitsplatz: Berufsanfänger besonders gefährdet

Berufsanfänger tragen ein überdurchschnittlich hohes Unfallrisiko im Arbeitsleben. Das zeigen Zahlen der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), die mehr als 7,5 Millionen Menschen in Deutschland gesetzlich unfallversichert. 2013 entfielen dort 16,7 Prozent der Arbeits- und Wegeunfälle auf unter 25-Jährige. Diese Altersgruppe stellte aber gleichzeitig nur 10,4 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Deutschland. Auszubildende müssen in den ersten...

  • Essen-Süd
  • 27.09.14
  • 1
  • 2
Ratgeber
Das Team von "Impuls" setzt auf Beratung. Maria Peeters (l), Hildegard Wolff (r) und Marion Claaßen (nicht im Bild) wissen, wie wichtig das für die Frauen ist.

Prävention ist der beste Opferschutz - Frauenberatungstelle "Impuls" zieht Bilanz für 2012

Ein Rückblick auf das vergangene Jahr ist angenehmer, wenn Positives zu vermelden ist. „Finanziell gibt es uns noch“, freute sich daher auch Hildegard Wolff von der Frauenberatungsstelle „Impuls“. Die Stadt und das Land NRW haben die Zuschüsse nicht gekürzt und auch die eigenen Projekte, wie zum Beispiel die Raumpatenschaften bringen Geld in die Kasse des Vereins. Und wie wichtig die Arbeit ist, zeigt die Bilanz für 2012. „Wir haben 425 Frauen beraten und 741 Gespräche geführt“, berichtet...

  • Goch
  • 27.02.13
Überregionales
Aus dem Projekt haben die jungen Mädchen viele wichtige Erkenntnisse mitgenommen.

Den "Ernstfall Kinderzimmer" proben

Die Gründe, warum junge Mädchen bereits früh Mutter werden - und dies auch sogar wollen, sind vielfältig. Sie wünschen sich jemanden zum Liebhaben, sie wollen den Freund an sich binden oder sie haben einfach keine Lust auf Ausbildung und Beruf. Damit sie wissen, was im „Ernstfall“ auf sie zukommt, gibt es die Möglichkeit eines Elternpraktikums. Dies haben die Gustav-Adolf-Hauptschule und der Sozialdienst katholischer Frauen Kleve auch in diesem Jahr wieder mit Schülerinnen der 8. und 9. Klasse...

  • Goch
  • 15.12.12
Politik
Wann kehrt endlich auch in Deutschland Vernunft in der Drogenpolitik ein? | Foto: CC-BY-SA: Wonnsche  / pixelio.de

Drogenpolitik der Bundesregierung - Scheitern, schöngeredet

Drogenpolitik in Deutschland - Ein Kommentar | Gestern präsentierte Mechtild Dyckmanns (FDP), Drogenbeauftragte der Bundesregierung, den neusten Jahresbericht der deutschen und europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht [1]. Die Zahlen und Fakten darin belegen abermals die weitgehende Stagnation und in Teilen leider auch eine deutliche Verschärfung der Situation. Aber wie man das als fachlich interessierter Beobachter schon gewohnt ist, kommt aus den Hause der Drogenbeauftragten...

  • Wesel
  • 16.11.12
Ratgeber
2 Bilder

21. Juli: Nationaler Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher

Die AIDS-Hilfe Duisburg/Kreis Wesel e.V. gedenkt in Kooperation mit JES Duisburg der in Duisburg im Jahr 2011 an Drogen Verstorbenen. Anlass ist der „nationale Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher“ am 21. Juli . Daher laden sie an diesem Tag von 11 bis 16 Uhr an ihren Infostand an der Königstraße in Höhe des Haupteinganges zum Forum ein. Hier wird den sieben verstorbenen Drogengebrauchern mit Kreuzen und Kerzen gedacht; an die Passanten werden weiße Rosen verteilt. Die Mitarbeiter stehen...

  • Wesel
  • 19.07.12
  • 1
Ratgeber
Bei allen ausgelassenen Feiern gilt: Immer an die Überzieher denken! | Foto: Archiv

Wer zur WM fährt, der könnte tot zurückkommen

Wenn das regionale Gesundheitsamt nicht wäre, dann würden WM-Reisende womöglich tot aus Afrika zurückkommen. Und weil der Kreis keine Steuerzahler verlieren möchte, versorgt er Reisewillige mit interessanten Gesundheitsinformationen: Allen, die zur Fußballweltmeisterschaft nach Südafrika fliegen, rät der Fachbereich Gesundheitswesen, sich individuell reisemedizinisch beraten zu lassen. Eine Gelbfieberimpfung sei anzuraten. Falls man nicht nur die Sportstätten, sondern beispielsweise einen der...

  • Wesel
  • 10.06.10
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.