Führerscheinstelle Ennepe-Ruhr-Kreis zieht Bilanz:
634 Autofahrer müssen jetzt laufen

Die Mitarbeiter der Führerscheinstelle des Ennepe-Ruhr-Kreises haben in 2019 deutlich mehr Anträge bearbeitet als im Vorjahr. Insgesamt gingen rund 17.000 Wünsche auf das erstmalige Ausstellen einer Fahrerlaubnis oder den Umtausch älterer Führerscheinmodelle in den EU-Kartenführerschein, auf Verlängerungen für die Berechtigung, Lastkraftwagen lenken zu dürfen, oder Wünsche nach einem internationalen Führerschein über ihre Schreibtische.
Mit der Lizenz zum Fahren in der Tasche fielen in den vergangenen zwölf Monaten 634 (Vorjahr 625) Bürger mussten nach Verstößen den Verlust der Fahrerlaubnis verkraften. Klarer Spitzenreiter bei den Gründen für diese Entscheidung: Alkohol am Steuer.
Gedanken über ihre Fahrerlaubnis mussten und müssen sich auch hartnäckige Verkehrssünder machen. Rund 2.050 Personen erhielten 2019 von der Führerscheinstelle den wenig erfreulichen Hinweis: "Vorsicht mit den Punkten in Flensburg."
In der Spalte "Fahranfänger" weist die Statistik 541 Neulinge (518) aus, die innerhalb der Probezeit einmal oder sogar mehrfach auffielen. 37 (38) überstanden ihre Probezeit nicht.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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