VfL Eintracht in Ungarn auf Rang 10

Verpassten den Sprung ins Viertelfinale: (v.l.) Sascha Wohlgebohren, Stefan Blank und Christopher Zentarra. (Foto: Michael-Frank Nölle)
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Erwartungsgemäß hingen die Trauben für die Federfußballer des VfL Eintracht Hagen bei den Hungarian Open, den internationalen ungarischen Meisterschaften in Újszász, rund 85 südöstlich von Budapest, hoch. Beim bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerb schaffte die Spielgemeinschaft FFC Hagen/VfL Eintracht Hagen um Sascha Wohlgebohren, Stefan Blank und Christopher Zentarra unter 40 teilnehmenden Mannschaften aus neun Nationen zwar den anvisierten Sprung ins Achtelfinale, musste sich am Ende aber mit Rang 10 bescheiden. Als Trost blieb die Tatsache, hinter dem FFC Hagen als Fünftem die zweitbeste, nicht-ungarische Mannschaft gewesen zu sein. Im Einzel, zu dem 116 Spieler angetreten waren, blieb den Wehringhausern ebenfalls ein großer Erfolg verwehrt. Zwar erreichten Sascha Wohlgebohren und Stefan Blank jeweils die zweite Runde des K.o.-Wettbewerbs, mussten dann aber gegen die hochklassige europäische Konkurrenz die Segel streichen.

Autor:

Karsten-Thilo Raab aus Hagen

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