Halterner Malteser begleiten Krankenwallfahrt nach Lourdes

Matthias Kemper und eine Helferin des Malteser Ordens helfen einer behinderten Person das Malteser Banner in die Messe zu tragen.
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Haltern. In der vergangenen Woche nahmen der Ortsseelsorger des Malteser Hilfsdienst e.V. (MHD) Stadtverband Haltern am See Diakon Markus Kemper und sein Sohn und Rettungssanitäter in der Einsatzeinheit des MHD Matthias Kemper an der Malteser Krankenwallfahrt des Bistum Essen nach Lourdes teil.

Beide unterstützten kranke und behinderte Pilger auf ihrer Reise, für die dies sonst nicht möglich wäre. Sie begaben sich so ganz zu den Wurzeln nach dem Leitsatz des souveränen Malteser Ritterordens: „Tuitio fidei et ebsequium pauperum“ (Wahrung des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen). Im 19. Jahrhundert soll der vierzehnjährigen Bernadette Soubirous an der Grotte von Massabielle am Fluss Gave De Pau wiederholt die Mutter Gottes erschienen sein, seitdem ist Lourdes einer der bedeutsamsten Marienwallfahrtsorte der katholischen Kirche. Es gibt immer wieder Berichte über Wunderheilungen, welche die zahlreichen Krankenwallfahrten begründen. Der souveräne Malteser Ritterorden veranstaltet im Laufe des Jahres immer wieder aus allen Erdteilen Wallfahrten für Kranke nach Lourdes, wie auch die Wallfahrt aus dem Bistum Essen.

Autor:

Michael Menzebach aus Haltern

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