Kalender für den Dom

Rainer Ruhl (links) und Rolf Hitzbleck vom Förderverein „Unser Dom“ präsentieren den neuen Domkalender auf dem Kirchplatz der Pfarrkirche St. Suitbertus in Heiligenhaus.
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  • hochgeladen von Astrid von Lauff

Auch in diesem Jahr gibt es ihn wieder - den Heiligenhauser Domkalender. Diesmal haben die vier katholischen Heiligenhauser Kitas die zwölf Kalenderblätter gestaltet. „Ganz wichtig ist uns natürlich der Heiligenhauser Bezug“, so Rolf Hitzbleck vom Vorstand des Fördervereins „Unser Dom“. „Wohlwissend, dass wir nicht die Einzigen sind, die für das neue Jahr einen Kalender herausbringen.“
Die zweite Prämisse, unter der dieser Kalender in den Druck geht ist, dass der Erlös aus seinem Verkauf zu 100 Prozent traditionell der Pfarrkirche zu Gute kommt. Besonders im Auge hat der Vorstand des Fördervereins diesmal den Kirchenvorplatz, der mit den Jahren marode geworden und von Grund auf sanierungsbedürftig ist.
Inzwischen kann der Kalender übrigens bereits auf eine sechsjährige Geschichte zurückblicken. Sowohl regionale Künstler als auch Pfarrer Demand persönlich schwangen schon den Pinsel.
Rückblickend konnte der Förderverein mit dem Erlös für die Kirche viel bewegen. „Ob neue Polsterungen für die Kniebänke oder die Ausmalung der Kirche, es gab immer schon viele Möglichkeiten, dass der Verein sich am Erhalt des Doms beteiligt“, so Hitzbleck.
Diesmal hatte Reiner Ruhl, der von der Fotografie bis zur künstlerischen Gesamtleitung des Kalenders federführend war, besonderen Spaß bei der Durchführung: „Es ist immer ein schönes Erlebnis, mit Kindern kreativ arbeiten zu können. Da ist noch so viel Unverfälschtes.“ Daher investiere er gerne seine Zeit in solche Projekte, wobei „der Kalender so um die 100 Arbeitsstunden gefressen habe“.
Herausgekommen ist ein buntes Potpourri aus Collagen, die künstlerisch geformte Momentaufnahmen aus den Kitas zeigen, und gemalten Kinderbildern, vom Schneemann über den Apfelbaum bis hin zur Karnevalsprinzessin.

Domkalender:
-Auflage: Stückzahl 500
-Erhältlich: Pfarrbüro St. Suitbertus, Hauptstraße 132; Altentagesstätte Ludgerus, Ludgerusstraße 2a
-Auch in größeren Stückzahlen für Unternehmen erhältlich (mit Rabatt).
-Weitere Infos im Pfarrbüro unter Tel. 02056/58580
-Gestaltet von den Familienzentren Pusteblume und Nonnenbruch und den Kitas St. Josef und Hetterscheidt

Autor:

Astrid von Lauff aus Velbert-Langenberg

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