„Für Kinder und ihre Rechte!“

Von links: Martina Wesselmann vom Haus Maria Frieden, Frank Bons vom Weissen Ring, Hans-Jürgen Rauch von „NOTneben Dir!“, Wolfgang Gemmer  vom Weissen Ring, Manfred Rosik von „NOTneben Dir!“ und Wolfgang Werner von Velbert-in.
  • Von links: Martina Wesselmann vom Haus Maria Frieden, Frank Bons vom Weissen Ring, Hans-Jürgen Rauch von „NOTneben Dir!“, Wolfgang Gemmer vom Weissen Ring, Manfred Rosik von „NOTneben Dir!“ und Wolfgang Werner von Velbert-in.
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„NOTneben Dir!“ engagiert sich mit mehreren Demos für Kinderrechte

Der Verein „NOTneben Dir!“ setzt sich schon seit sieben Jahren für die Rechte von Kindern ein. An einem Informationsstand in Velbert standen die Mitglieder nun für jeden als Ansprechpartner zur Verfügung und berichteten über die bevorstehenden Demonstrationen. Denn das ganze Jahr über werden Demonstrationen von „NOTneben Dir!“ zur Unterstützung von Kinderrechten organisiert. Zu diesem wichtigen Thema informierte Hans-Jürgen Rauch, Vorsitzender und Gründer des Vereins, im Stadtzentrum von Velbert interessierte Bürger.
„NOTneben Dir!“ hilft Kindern, die in Notlagen geraten sind, oder versucht zu verhindern, dass solche Notlagen erst entstehen. „Nicht überall springt das soziale Netz ein. In solchen Situationen beispielsweise fördert dann unser Verein die Kinder“, so Rauch.
Unter den vielen Partnern der Hilfsorganisation finden sich unter anderem Schulen, die Diakonie oder die Polizei. Außerdem sind zwölf weiteren Unternehmen als Spender aktiv.
Ein weiterer Partner des Vereins ist der Weisse Ring. Hier wird sich um Hilfe für Verbrechens- und Gewaltopfer gekümmert. Beide Vereine haben viel miteinander zu tun: Dort, wo finanzielle Hilfe nicht mehr an erster Stelle steht, kann der Weisse Ring Unterstützung in Form von menschlichem Beistand und Betreuung bieten. „Es herrscht eine gute Kooperation“, lobt Frank Bons, Außenstellenleiter des Weissen Rings im Kreis Mettmann, die hervoragende Zusammenarbeit der Vereine.
Basiskooperationspartner ist das Kinder- und Jugendhilfezentrum Haus Maria Frieden in Velbert-Langenberg. „Der eigentliche Grund, warum wir hier sind, ist das Haus Maria Frieden“, erklärt Rauch. „Durch den von Kindern gestalteten Kalender sind wir auf die Demonstrationsidee gekommen“. So war auch Martina Wesselmann, Bereichsleiterin des Kinderheims bei der Informationsveranstaltung dabei und präsentierte Werke von den Kindern des Haus Maria Frieden, darunter auch der genannte Kalender, Graffitis und eine große, bunte Skulptur.

Autor:

Lana Butgereit aus Heiligenhaus

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